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Studien

Hier finden Sie exemplarisch vertiefendes Material in Form von Studien zum Download.

 

30 Jahre Internationales Jahr der Familie

Die Vereinten Nationen erklärten das Jahr 1994 zum „Internationalen Jahr der Familie“, um darauf aufmerksam zu machen, dass die Familie für alle Gesellschaften von großer Bedeutung ist. Alle 10 Jahre wird ein Jubiläum gefeiert.

Österreich setzte zum 30-jährigen Jubiläum den Schwerpunkt auf „Kinder- und Familienfreundlichkeit in der Gesellschaft“ und hielt eine Konferenz zur Bedeutung der Familie für die Gesellschaft ab.

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Konferenzbericht - 30 Jahre Internationales Jahr der Familie (PDF, 2 MB)

Neue Wege in der Elternbildung

Der reichhaltige Erfahrungsschatz der letzten Jahre zu digitalen Angeboten, Konzepten und Methoden in der Elternbildung strukturiert erfasst – mit Empfehlungen für eine künftige sinnvolle Integration digitaler Formate und Zugangswege in der Elternbildung.

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Neue Wege in der Elternbildung (PDF, 3 MB)

Kinderwunsch und Lebenszufriedenheit

Die Studie zeigt, dass der Kinderwunsch normativ erwartet und mit Normen guter Mutterschaft und Selbstverantwortung verknüpft ist. Dies zieht ungleiche Herausforderungen für Frauen und Männer nach sich.

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Kinderwunsch und Lebenszufriedenheit (PDF, 1 MB)

Arbeitsteilung in Partnerschaften

Wie teilen Paare die Haushaltstätigkeiten auf? Welche Vorstellungen haben Jugendliche? Und weshalb kann man auch mit einer als ungerecht empfundenen Aufteilung zufrieden sein? Dazu wurden in einer Online-Erhebung 1.577 Personen zwischen 16 und 88 Jahren befragt.

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Arbeitsteilung in Partnerschaften (PDF, 5 MB)

Qualitätssicherung in der schulischen Sexualpädagogik in Österreich

Die Studie umfasst zwei Teile: Im ersten Teil wird unter anderem Sexualpädagogik definiert, internationale Qualitätskriterien werden diskutiert und Aspekte eines Qualitätssicherungskonzeptes sowie Ergebnisse einer Befragung von Lehrkräften vorgestellt. Der zweite Teil analysiert rechtliche Fragen, die im Zusammenhang mit Problemen und der praktischen Handhabung sexualpädagogischer Interventionen in Schulen in Zusammenhang stehen.

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Qualitätssicherung in der schulischen Sexualpädagogik in Österreich (PDF, 7 MB)

Elternbefragung in Österreich 2021: Recht auf gewaltfreie Kindheit

Das Marketinstitut hat in einer Online-Befragung für das Bundeskanzleramt bei Eltern in Österreich die Einstellungen zu Erziehungsnormen, das Verhalten bei Konflikten mit dem Kind, die Wahrnehmung und den Einsatz von Gewalt und Angaben zum Familienleben in Zeiten von Corona erhoben.

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Elternbefragung - Recht auf gewaltfreie Kindheit (PDF, 5 MB)

Erziehung – nicht genügend?

Erziehung – nicht genügend?

Die Studie untersucht die Erziehungskompetenz österreichischer Eltern mittels Online-Befragung, an der sich 926 Mütter und Väter beteiligten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern grundsätzlich gut über kindliche Bedürfnisse und Rechte informiert sind. Es wurden drei unterschiedliche Elterntypen mit jeweils einem charakteristischen Erziehungsstil identifiziert: bewusst-pragmatische (50,0 %), hoch-reflektiert-kindzentrierte (28,9 %) sowie bestimmend-kontrollierende (21,0 %) Eltern.

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Erziehung - nicht genügend? (PDF, 24 MB)

Familienentwicklung in Österreich

Erste Ergebnisse des Generations and Gender Survey (GGS) 2008/09
Wie viele Kinder wünschen sich Männer und Frauen in Österreich und welche Faktoren beeinflussen die Entscheidung zu einem Kind? Aus dem österreichischen Generations and Gender Survey (GGS) 2008/09, bei dem 5.000 Personen zwischen 18 und 45 Jahren in Österreich befragt wurden, liegen erste Auswertungen zur Familiengründung, zum Leben junger Erwachsener und zum Leben mit Kindern vor.

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Veränderungen und aktuelle Herausforderungen in der Elternbildung

Diplomarbeit von Eva Steinbrugger am Institut für Erziehungswissenschaften an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität, Graz 2002

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Schätzung der direkten und indirekten Kinderkosten

Kinder bedeuten für die Gesellschaft eine wichtige Investition in die Zukunft: für die Eltern neben vielfältiger Freude auch einen Kostenfaktor. In der vorliegenden Studie wurden die Kosten der Kinderbetreuung für die Elternhaushalte abgeschätzt sowie international vergleichbare Äquivalenzzahlen ermittelt.

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Erziehungsstudie 2008

Österreichs Eltern fühlen sich zunehmend unter Druck. Jeder Zehnte sieht sich in bei der Erziehung der Kinder überfordert. Die genauen Ergebnisse können Sie in der aktuellen Erziehungsstudie nachlesen.

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Erziehungsstudie 2008 (PDF; 1,2MB) (PDF, 1 MB)

Familie in Nahaufnahme - Eltern und ihre Kinder im städtischen und ländlichen Raum

Der überwiegende Teil aller österreichischen Kinder wächst in einer Familie auf. Wie diese Familien jeweils zusammengesetzt sind und gestaltet werden, ist vielfältig. Die vorliegende qualitative Studie beschäftigt sich mit der Frage, wie Kinder und ihre Eltern ihre Familien sehen und wie sie andere Familien betrachten.

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Familienformen in Österreich

Wer „Familie“ sagt, meint meist die „klassische Kernfamilie“: zwei leibliche, oft verheiratete Eltern mit zumindest einem Kind in einem gemeinsamen Haushalt. Ein neuer Forschungsbericht gibt auf Grundlage von umfassendem Datenmaterial Einblick in die Entwicklung und den Status quo der unterschiedlichen Lebens- und Familienformen in Österreich. Neben der klassischen Kernfamilie werden Ein-Eltern-Familien und Patchworkfamilien in ihren unterschiedlichen Ausprägungen genauer analysiert.

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Familienformen in Österreich (PDF, 2 MB)

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