Alleine in die Schule gehen? Ja, aber SICHER! Mit viel Übung, Unterstützung der Eltern sowie dem Wissen um mögliche Gefahren und rechtliche Grundlagen steht einem sicheren Schulweg nichts im Wege.
Expert(inn)enstimmen
Christian Kräutler
Experte des Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV)
KFV-Tipps für den sicheren Schulweg
Markus Messenlehner
Leiter D.A.S. RechtsService
Ist mein Kind fit für den Straßenverkehr?
Christoph Humnig
ist Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervison, Psychomotoriker und Sexualpädagoge. Seit 2017 ist er Mitarbeiter der möwe-Prävention. Schwerpunkte seiner therapeutischen Arbeit sind Kinder und Jugendliche mit grenzüberschreitendem Verhalten.
Vorbereitung auf den „sicheren Schulweg“ aus Sicht des Kinderschutzes
Marion Seidenberger
Verkehrspsychologin, ÖAMTC
Smartphone als Gefahr im Straßenverkehr
Marion Seidenberger
Verkehrspsychologin, ÖAMTC
Blickverhalten von Volksschülern
Armin Kaltenegger
Leiter des Bereichs Recht & Normen im KFV
Rechtliche Neuerungen für Kinder im Straßenverkehr
Petra Jens, MsC
lebt und arbeitet in Wien. Sie ist Fußverkehrsbeauftragte der Stadt Wien bei der Mobilitätsagentur, einem Unternehmen der Stadt Wien.
Zu Fuß gesund und sicher in die Schule
Weitere Schwerpunktthemen

Unterwegs auf zwei Rädern
Fahrradfahren sollte von Anfang an richtig gelernt sein. Darüber hinaus gibt es rund um Fahrrad und Scooter auch einige wichtige Sicherheitsregeln zu beachten. Und das Wichtigste: Die Freude am Fahren!

Lernen im Volksschulalter
Die ersten Jahre in der Schule sind prägend für das weitere Lernverhalten eines Kindes. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Eltern ihre Kinder dabei unterstützen und die gesamte Schulzeit gut begleiten können.

Kinder im Umgang mit Geld
Den Umgang mit Geld können Kinder schon sehr früh lernen. Spätestens im Schulalter spielt dabei auch „Taschengeld“ eine wesentliche Rolle. Klare Regeln und genügend Spielräume helfen dem Nachwuchs, das Geld gut einzuteilen.
Kindersicherheit
Der blubbernde Topf auf dem Herd, die geheimnisvolle Steckdose in der Wand, Papas cooler Rasierschaum oder der alle Sinne betörende Garten – die Erkundung ihres verlockenden Lebensraums ist für Kinder Tag für Tag ein aufregendes Abenteuer. Neugierig entdecken sie die Welt. Tatendrang und Forschergeist gehen schon einmal einher mit Stürzen und Abschürfungen. Grundsätzlich sind Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Kindern die gleichen wie bei Erwachsenen. Natürlich gibt es aber, vor allem in Bezug auf die Unfallverhütung, spezielle Hinweise für den Umgang mit Kindern.
Durch Unfallverhütungsmaßnahmen können viele Gefahren ausgeschaltet oder zumindest reduziert werden. Es geht aber nicht darum, durch „absolute Sicherheit“ Unfälle zu verhindern und den Erfahrungsbereich „Gefahr“ aus der Erziehung auszuklammern. Kinder müssen auch mit Risiken vertraut gemacht werden und lernen, Gefahren selbst zu erkennen.
Die Schaffung eines kleinkindsicheren Zuhause, Sicherheit im Strraßenverkeher, normgerechte Spielplatzgestaltung sowie die Verwendung von kindersicheren Produkten sind dabei einige von vielen Maßnahmen, um unsere Kinder „sicher“ durch den Alltag zu bringen. Sicherheit gehört für die Kleinen ganz groß geschrieben!