In den ersten Wochen mit einem Baby müssen sich Eltern erst daran gewöhnen, dass ihr gesamter Tages- und Nachtablauf von den Bedürfnissen des kleinen Wesens bestimmt wird. Das bringt große Freude mit sich, kann aber auch zur Belastung werden. Um dieser rechtzeitig entgegen zu wirken: Lassen Sie sich helfen!
Expert(inn)enstimmen
Regina Zsivkovits
Leitung HEBAMMENZENTRUM – Verein freier Hebammen,
Hausgeburtshebamme
Im Wochenbett ankommen – Mütter-Väter-Elternwelten
Christine Kügerl
geb. 1958, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin i. R., Referentin in der Elternbildung und Ausbildung, verheiratet, Mutter und Großmutter
Alltag mit dem Baby
Julia Hahn
Mutter von drei Kindern, Stoffwindel- & Windelfrei-Beraterin, Familienbegleiterin (nach dem Authentic Parenting Prinzip), Stillberaterin, Dancing for Birth Kursleiterin, Babymassage Kursleiterin.
Stillen in den ersten Tagen und Wochen
Ursula Henzinger
Dipl. Päd., Humanethologin, Obfrau von ZOI (Organisationsarbeit zur Weitervermittlung neuer Konzepte an Fachleute und Angebote für Eltern rund um die Geburt bis zum 5. Lebensjahr ihres Kindes
Bindungsaufbau in den ersten Wochen
Zeitmanagement im Wochenbett
Sabine Rühl-Krainer
Klinische und Gesundheitspsychologin, Entwicklungs- und Schlafberaterin, bindungs- und bedürfnisorientierte Begleitung von Familien, Psychologische Leitung Siebenschläfer – Kinderschlaf und mehr, zert. Elternbildnerin, Elementarpädagogin und Mutter.
Weitere Infos unter www.siebenschlaefer.at und www.praxis-familienleben.at
Zwischen Bauchgefühl und Informationsflut – Herausforderung Elternwerden
Eva-Maria Strobl
Klinische Psychologin
Gesundheitspsychologin
Leitung FEM-Elternambulanz in der Klinik Ottakring
Die FEM-Elternambulanz bietet kostenlose, mehrsprachige psychologische Beratungen, Krisengespräche und Hilfe bei anhaltenden Stimmungsschwankungen und Überforderungen in der Schwangerschaft oder nach Geburten.
https://fem.at/
Depression statt Mutterglück
Barbara Lechner
Präsidentin der EKiZ Tirols und Geschäftsführung EKiZ Kramsach
Warum Eltern-Kind-Gruppen?
Barbara Schmerlaib, BA
ist Psychosoziale Beraterin i.A.u.S., Pädagogin, Trainerin in der Erwachsenenbildung mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Gender; und Trage-, Stoffwindel- und Windelfreiberaterin.
Im Tragetuch tragen, mit Stoffwindeln wickeln oder ganz ohne Windeln? Baby oh Baby!
Elternstimmen
Birgit S.
Sie ist berufstätige Mutter von zwei Söhnen. Hauptberuflich in der Wissenschafts- kommunikation und als freie Journalistin tätig, plaudert sie unter dem Pseudonym „Mutti“ seit 2009 in ihrem Blog aus dem Nähkästchen: „Muttis Nähkästchen“
https://muttis-blog.net
Um Nadel, Faden und Zwirn geht es hier dennoch nicht, sondern vielmehr um Begleitung, Erziehung, Kommunikation mit Kindern, Tipps rund den Alltag mit Kindern, die Behebung des einen oder anderen Wehwehchens und auch ganz viel Scheitern. Das sind Erfahrungsberichte aus erster Hand sowie relevante Inhalte zu Themen, die uns Eltern bewegen – insgesamt möglichst lösungsorientiert.
Geburt geschafft – alles geschafft?
Weitere Schwerpunktthemen

Stillen – Ein guter Start ins Leben
Stillen ist mehr als Nahrung: Es spendet Nähe, Geborgenheit und stärkt die Bindung zwischen Mutter und Kind. Doch vor allem der Anfang ist oft herausfordernd. Suchen Sie sich Unterstützung, um diese wertvolle Zeit zu meistern.

Babypflege
Bei der Babypflege ist nicht nur das Wissen um die Besonderheiten der Babyhaut, das richtige Wickeln oder die Pflege der ersten Zähnchen wichtig. Es geht vor allem auch um Berührungen, Streicheln und Zärtlichkeiten, die eine notwendige Nahrung für die seelische und soziale Entwicklung des Babys sind.

Wie beruhige ich mein Baby?
Weinen ist für Babys in den ersten Lebenswochen die einzige Möglichkeit, um zu sagen, was sie brauchen. Es ist also ganz normal. Auch wenn dies nervlich oft sehr belastend sein kann, sollte man versuchen, dabei selbst möglich ruhig zu bleiben. Oder sich professionelle Unterstützung holen, wenn´s gar nicht mehr geht.
Schlafverhalten von Babys und Kleinkindern
Babys schlafen anders als Erwachsene. Dieses Wissen soll Eltern helfen, ihr Baby besser zu verstehen und damit möglichst gut durch diese erste, meist von Schlafmangel geprägte Zeit zu kommen. Denn so, wie sich das Baby laufend weiter entwickelt, nimmt auch seine Fähigkeit mit dem Ein- und Durchschlafen zurechtzukommen, stetig zu.