Eine Essstörung ist eine ernstzunehmende psychosomatische Erkrankung mit seelischen, körperlichen und sozialen Folgen. Dabei spielt das Gewicht eine bedeutende Rolle. Die Menschen, die an Essstörungen erkrankt sind, können Stress- und Spannungszustände noch nicht anders kompensieren und verarbeiten, als über das Essen. Man unterscheidet dabei unter Magersucht Anorexia Nervosa, Ess-Brechsucht Bulimia Nervosa und Fresssucht (Binge Eating Disorder).
Expert(inn)enstimmen
Lisa Tomaschek-Habrina, Msc
Leitung des Instituts sowhat, Leitung der origo-Gesundheitszentren GmbH (ibos, salvia und sowhat) ist Vorstand der origo Gruppe, Leitung vom Institut ibos für Burnout und Stressmanagement, Senior Coach des ACC und Psychotherapeutin. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Gesundheitsmanagement psychischer Erkrankungen, Resilienz, Burnout und Stresserkrankungen. Vortragstätigkeit und Publikationen zum Thema. Behandlung für Einzelpersonen, Begleitung von betrieblichen Gesundheit- als auch Reintegrationsprogrammen in Unternehmen.
Was sind Essstörungen?
Lisa Tomaschek-Habrina, Msc
Leitung des Instituts sowhat, Leitung der origo-Gesundheitszentren GmbH (ibos, salvia und sowhat) ist Vorstand der origo Gruppe, Leitung vom Institut ibos für Burnout und Stressmanagement, Senior Coach des ACC und Psychotherapeutin. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Gesundheitsmanagement psychischer Erkrankungen, Resilienz, Burnout und Stresserkrankungen. Vortragstätigkeit und Publikationen zum Thema. Behandlung für Einzelpersonen, Begleitung von betrieblichen Gesundheit- als auch Reintegrationsprogrammen in Unternehmen.
Bulimia nervosa – Anorexia nervosa – Binge Eating Disorder
Kurt Widhalm
Der Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische und Chemische Labordiagnostik war Leiter der Abteilung für Ernährungsmedizin an der Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde in Wien und ist Präsident des Österreichischen Akadademischen Institutes für Ernährungsmedizin in Wien.
Übergewicht und Fettsucht bei Kindern und Jugendlichen
Lisa Tomaschek-Habrina, Msc
Leitung des Instituts sowhat, Leitung der origo-Gesundheitszentren GmbH (ibos, salvia und sowhat) ist Vorstand der origo Gruppe, Leitung vom Institut ibos für Burnout und Stressmanagement, Senior Coach des ACC und Psychotherapeutin. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Gesundheitsmanagement psychischer Erkrankungen, Resilienz, Burnout und Stresserkrankungen. Vortragstätigkeit und Publikationen zum Thema. Behandlung für Einzelpersonen, Begleitung von betrieblichen Gesundheit- als auch Reintegrationsprogrammen in Unternehmen.
Adipositas - Epidemie des 21. Jahrhunderts
Lisa Tomaschek-Habrina, Msc
Leitung des Instituts sowhat, Leitung der origo-Gesundheitszentren GmbH (ibos, salvia und sowhat) ist Vorstand der origo Gruppe, Leitung vom Institut ibos für Burnout und Stressmanagement, Senior Coach des ACC und Psychotherapeutin. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Gesundheitsmanagement psychischer Erkrankungen, Resilienz, Burnout und Stresserkrankungen. Vortragstätigkeit und Publikationen zum Thema. Behandlung für Einzelpersonen, Begleitung von betrieblichen Gesundheit- als auch Reintegrationsprogrammen in Unternehmen.
Behandlungsmöglichkeit bei Essstörung
Lisa Tomaschek-Habrina, Msc
Leitung des Instituts sowhat, Leitung der origo-Gesundheitszentren GmbH (ibos, salvia und sowhat) ist Vorstand der origo Gruppe, Leitung vom Institut ibos für Burnout und Stressmanagement, Senior Coach des ACC und Psychotherapeutin. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Gesundheitsmanagement psychischer Erkrankungen, Resilienz, Burnout und Stresserkrankungen. Vortragstätigkeit und Publikationen zum Thema. Behandlung für Einzelpersonen, Begleitung von betrieblichen Gesundheit- als auch Reintegrationsprogrammen in Unternehmen.
Essstörungen – Hilfeschrei der Seele
Lisa Tomaschek-Habrina, Msc
Leitung des Instituts sowhat, Leitung der origo-Gesundheitszentren GmbH (ibos, salvia und sowhat) ist Vorstand der origo Gruppe, Leitung vom Institut ibos für Burnout und Stressmanagement, Senior Coach des ACC und Psychotherapeutin. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Gesundheitsmanagement psychischer Erkrankungen, Resilienz, Burnout und Stresserkrankungen. Vortragstätigkeit und Publikationen zum Thema. Behandlung für Einzelpersonen, Begleitung von betrieblichen Gesundheit- als auch Reintegrationsprogrammen in Unternehmen.
Bitte, iss doch endlich normal!
Marlene Kettinger, MA
Expertin für Soziale Netzwerke, Online-Kommunikation und digitale Kompetenzen. Ehemalige Mitarbeiterin der Initiative Saferinternet.at.
Pro-Ana und Pro-Mia: Magertrend im Internet
Weitere Schwerpunktthemen

Psychische Erkrankungen bei Kindern
Kinder und Jugendliche können – genauso wie Erwachsene auch – als Ausdruck einer Krise kinder- und jugendpsychiatrische Symptome entwickeln. Wenn Eltern Veränderungen und psychische Belastungen bei ihren Kindern wahrnehmen, ist die Kinder- und Jugendpsychatrie hier die erste und wichtigste Anlaufstelle.

Freude und Genuss beim Essen
Kinder sind von Geburt an Genießer, aber zum „Feinschmecker“ müssen sie erst heranwachsen. Denn die Fähigkeit zur differenzierten Geschmackswahrnehmung ist uns nicht angeboren, sie muss erlernt und geübt werden. Die Basis dafür wird in den ersten Lebensjahren gelegt. Ob Nahrungsaufnahme als positives Erlebnis und Genuss empfunden wird, hängt sehr stark auch vom Ernährungsverhalten der Eltern ab. So hat beispielsweise für Kinder, die oft mit ihren Eltern gemeinsam am Familientisch sitzen und frisch gekochte Speisen essen, „Essen“ im Allgemeinen einen hohen Stellenwert und ist mit positiven Assoziationen besetzt. Für Kinder, in deren Familien gemeinsames Kochen und Essen keine große Rolle spielen, ist Essen eine Notwendigkeit, um satt zu werden.
„Was häufig gegessen wird, wird auch gerne gegessen“ – damit ist gemeint, dass Geschmack durch Gewohnheit trainiert werden kann. Kaum jemand findet Kaffee beim ersten Schluck als unverzichtbares Geschmackserlebnis, aber durch oftmaliges Probieren in verschiedenen Varianten wird er durchaus für viele zum Genuss. Genauso müssen Kinder bei vielen Lebensmitteln erst auf den Geschmack kommen.
So trägt beispielsweise die richtige Jause wesentlich zu einer ausgewogenen Ernährung bei und spielt gerade bei den Kleinen eine wichtige Rolle. Gemeinsam mit dem Frühstück sollte die Jause ca. 1/3 des täglichen Nährstoffbedarfs liefern. Mit einfachen Mitteln und etwas Planung lässt sich aus jeder Jausenvariante eine kreative Kinderjause zaubern, die den Spieltrieb weckt und die kleine Zwischenmahlzeit zum aufregenden Erlebnis werden lässt.

TikTok, Snapchat & Co: Online sicher unterwegs
Cyber-Mobbing, Sexting, Posing, Grooming, Hass-Postings, Fake News – einige von vielen Gefahren, die auftauchen, wenn Kinder und Jugendliche soziale Netzwerke oder Online-Games nutzen. Präventive Aufklärung und Gespräche zum Thema seitens der Eltern sind hier der bestmögliche Schutz.
Mobbing
Mobbing kann im Alltag eines Kindes oder eines Jugendlichen überall passieren: Im Klassenzimmer, im Freundeskreis und in der leider immer häufiger auftretenden Form des Cyber-Mobbing. Eltern können ihren Kindern das notwendige Rüstzeug mitgeben, um mit solch unangenehmen Situationen und Erfahrungen bestmöglich fertig zu werden.