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Sicher in die Schule kommen: Schulstraßen, Pedibus, Bicibus

Elternbildung
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Die Schulstraße ist ein Wiener Modell, um das Verkehrsaufkommen vor Schulen und den Elterntaxi-Verkehr zu reduzieren. Autoverkehr vor Schulen kann zu brenzligen Situationen führen, deshalb gilt an Schultagen 30 Minuten vor Schulbeginn und/oder nach Unterrichtsende ein Fahrverbot für Kraftfahrzeuge. Zusätzlich zu den Fahrverbot-Schildern, die auf die „Schulstraße“ aufmerksam machen, wird der Straßenabschnitt während des Zeitraums abgesperrt. Positiver Nebeneffekt: Kinder kommen vermehrt mit dem Fahrrad, dem Roller oder zu Fuß zur Schule – mit Gewinn für Gesundheit und Konzentrationsfähigkeit! Und auch bei diesen Fortbewegungsarten auf dem Schulweg setzt Wien auf Unterstützung der Sicherheit: Ein Bicibus ist eine organisierte Radfahrt, bei der Familien sich zu fixen Zeiten an Haltestellen treffen und gemeinsam in die Schule radeln. Durch das erlaubte Nebeneinanderfahren im geschlossenen Verband können Kinder die Freude am gemeinsamen Radfahren bereits im Volksschulalter entdecken. An Haltestellen stoßen weitere Radlerinnen und Radler dazu und der Konvoi wird stets größer. Ein Pedibus wiederum verkehrt zwar nach einem fixen Fahrplan auf einer bestimmten Strecke. Doch statt passiv im Bus zu sitzen, können Kinder zu Fuß aktiv mit ihren Familien auf dem Schulweg viele Entdeckungen machen – gemeinsam mit anderen in die Schule zu gehen hilft, den Schulweg zu üben, für Gefahrenstellen aufmerksam zu werden und sich sicher im Verkehrsraum zu bewegen.

Aber auch, wenn es an Ihrem Wohnort (noch) keine Schulstraßen, Pedi- oder Bicibusse gibt, informieren etwa ÖAMTC und ARBÖ, wie Kinder auf dem Schulweg gut unterstützt werden können.

Starten Sie mit Ihrem Kind sicher und bewegt ins neue Schuljahr!

Schulstraßen, Pedibus und Bicibus in Wien

ARBÖ: Zu Fuß, am Rad oder mit Roller: Tipps für den Schulweg

ÖAMTC: Sicher in die Schule

Zum Thema „Sicherer Schulweg