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Lust und Leid der Elterngefühle

von Dr. Udo Baer

Elternbildung
Elternbildung
Elternbildung

Gefühle gehören zum Elternsein: die Gefühle der Eltern und die der Kinder, offene Gefühle und versteckte, angenehme und solche, die man am liebsten gar nicht spüren möchte. Gefühle machen Lust, wenn Eltern stolz sind auf ihre Kinder, wenn sie im gemeinsamen Spiel mit ihnen lachen, wenn sie sie trösten und sich freuen und anderes mehr. Gefühle können aber auch Leid ausdrücken und verstärken, wenn Eltern Mitgefühl mit ihren Kindern haben und mitbekommen, dass diese traurig sind oder leiden, wenn sie an Kinder „nicht herankommen“ oder sich ohnmächtig fühlen.

Warum gibt es Gefühle, warum sind sie wichtig? Gefühle sind notwendige Impulse, die spontanes Handeln hervorrufen. Wenn ich Angst habe, ziehe ich mich zurück und bin vorsichtig; wenn ich mich ärgere, möchte ich etwas verändern, mich oder andere oder eine Situation; wenn ich Sehnsucht habe oder liebe, zieht es mich zu anderen hin; wenn ich mich ekle, möchte ich etwas von mir geben, ausspeien, was unbekömmlich ist … Für langfristige Planungen brauchen wir unseren Verstand, doch für den Impuls, überhaupt zu planen, und vielleicht auch für die Beharrlichkeit, dabei zu bleiben, brauchen wir unsere Gefühle. Die Gefühle sind wichtig und notwendig, um Beziehungen zu konstituieren, um aus einem bloßen Kontakt Begegnungen entwickeln zu lassen, in denen Gefühle sichtbar, spürbar und austauschbar werden. Ohne guten Gefühlsaustausch gibt es keine guten Familienbeziehungen.

Fünf Beispiele für Eltern- und Kinder-Gefühle:Elternbildung

  • Toms Eltern sind genervt. Ihr Sohn ist „zu empfindlich“, das denken sie und das hören sie von anderen. Oft wirkt er „zu“ ängstlich, manchmal auch „zu“ traurig, „zu“ laut usw.. Sie sagen ihm oft: „Stell dich doch nicht so an. Das ist doch alles nicht so schlimm.“ Doch sie kommen damit nicht an. Tom zeigt starke Gefühle und das ist gut so. Er kann das nicht kontrollieren, er kann das nicht steuern. Die Eltern sind hilflos, sie können damit nicht umgehen. Das „zu“, das viele Eltern äußern und viele Kinder hören müssen, ist nur Ausdruck dieser Hilflosigkeit. Toms Gefühle sind nicht „zu“ stark, denn Gefühle haben kein Maß. Die einen fühlen intensiver, die anderen weniger; die einen zeigen mehr ihre Gefühle, andere verstecken sie oder äußern sie nur beiläufig; das ist bei den Menschen verschieden. Doch es gibt kein objektives oder allgemeingültiges Maß. Wie kann es ein Maß für die Liebe geben? Welches Maß hat die Trauer? Wenn Eltern genervt sind und die Gefühle der Kinder als „zu“ stark empfinden, dann ist das nur ein Ausdruck davon, dass sie selbst mit diesen Gefühlen nicht oder wenig umgehen können, dass sie sich da hilflos fühlen. Eine Unterstützung brauchen die Eltern darin, dass sie selbst sich mit ihren Gefühlen beschäftigen, mit ihrer Trauer, mit ihrem Ärger, mit ihrer Sehnsucht, mit alldem, was sie bewegt. Wenn sie ihre eigenen Gefühle akzeptieren können, finden sie auch Wege, sie auszudrücken und mit anderen zu teilen. Das hilft ihnen und ihren Kindern.
  • Alicia ist 13 Jahre alt und ritzt sich seit kurzem. Sie wird immer dünner. Die Eltern haben Angst, dass sie magersüchtig wird, sind erschrocken. Sie haben doch nichts falsch gemacht, meinen sie. Sie kümmern sich doch sehr um Alicia, und das stimmt. Die Eltern sind überversorgend und versuchen Alicia vor allem zu beschützen. Doch diese Überversorgung beinhaltet bei diesen Eltern auch, dass sie nicht hinhören und nicht hinspüren, was Alicia bewegt. Die Sorge und die Angst um Alicia wirken wie eine Schutzhülle, unter der eine Leere in der Beziehung entsteht. Diese Leere kann sich auch entwickeln, wenn Eltern sich gar nicht kümmern und ihre Kinder übersehen und ignorieren. Hier ist es das Gegenteil, die Überversorgung. Dabei geht es nicht darum, Fürsorge zu diskriminieren. Fürsorge ist wunderbar. Für andere Menschen, für Kinder zu sorgen, ist großartig. Es geht darum, dass dabei den Kindern auch die Verantwortung übergeben wird, selbst eigene Erfahrungen zu machen, und diese in die Beziehungen zu den Eltern einzubringen. Wer nicht hinfallen darf, lernt auch nicht aufzustehen. Die Leere zwischen Alicia und den Eltern wird zum Beziehungskiller. Es ist wichtig, dass mehr aufeinander gehört wird, dass gespürt wird, was die anderen bewegt, dass Gefühle ausgetauscht werden, aber auch Gedanken, Ideen, Wünsche und ähnliches mehr.
  • Marco sitzt auf der Fensterbank, im dritten Stock, und die Mutter hat Angst, dass er hinunterspringen möchte. In meiner Begleitung von Marco wird deutlich, dass er sehr bemüht ist, die Mutter zu retten. Der Vater ist weg und Marco schämt sich. Der Vater hat die Familie verlassen, die Mutter ist traurig und weint. Marco ist nun „der Mann im Haus“. Marco versucht, den Kummer der Mutter wegzubekommen und Verantwortung zu übernehmen – doch dabei muss er scheitern. Dafür ist er zu jung. Den Niedergang der Ehe seiner Eltern müssen die Eltern verantworten und nicht er. Sein Scheitern führt Marco dazu, dass er so verzweifelt ist. Hier ist es wichtig, sowohl der Mutter als auch Marco gegenüber die Verantwortlichkeiten klar zu benennen. Die Erwachsenen sind verantwortlich für ihre Beziehungen und die Kinder für ihre. Beide brauchen Unterstützung, aber die Kinder dürfen nicht die Verantwortung für die Eltern übernehmen. Doch sie tun es, weil sie die Eltern lieben, unendlich und nachhaltig. Und sie scheitern immer wieder, den Kummer der Eltern oder von Elternteilen zu beseitigen. Deswegen brauchen Kinder wie Marco die Ansage: Du bist nicht schuld!
  • Die vierjährige Jasmin fängt an wieder einzunässen. Sie verliert manche Fähigkeiten, die sie schon erworben hat, wird scheu und zieht sich zurück. Auch ihre Eltern sind sehr fürsorglich und wollen Jasmin nicht belasten. Doch Jasmin hat Atmosphären der Angst mitbekommen: der Angst vor Corona, der Angst vor dem Krieg in der Ukraine, der Angst vor einem Arbeitsplatzverlust und anderes mehr. Doch für diese Ängste gab es keine Worte. Die Eltern wollten nicht darüber sprechen, um Jasmin nicht zu belasten. Doch sie haben unterschätzt, dass Kinder wie Jasmin und viele andere auch Atmosphären spüren und dass diese Wirkung haben. Deswegen ist es wichtig, auch über Ängste und andere Atmosphären, die um Kinder herum sind und Kinder beeinflussen, zu reden, natürlich kindgerecht und altersgemäß. Denn Schweigen und Tabuisieren kann Kinder belasten und zu solchen Symptomen führen. Kinder bekommen immer mehr mit, als wir Erwachsenen denken.
  • Die elfjährige Lisa bekommt ab und zu wie aus heiterem Himmel Jähzorn-Attacken. Die Eltern sind ratlos und ohnmächtig und wissen nicht, was sie tun sollen. In der Begleitung von Lisa wird deutlich, wie auch oft bei anderen Kindern mit Jähzorn-Attacken, dass dahinter ungeliebtes Leben stecken kann. Wenn wir Menschen uns dafür entscheiden, etwas zu tun, bleiben andere Möglichkeiten ungelebt. Das ist normal und kein Problem. Doch wenn wir etwas nicht leben dürfen, weil wir daran gehindert werden, oder wenn wir etwas versäumen oder verpassen, dann kann das Probleme hervorrufen. Denn es gibt Leben, das gelebt werden möchte. Bei Lisa ist es deutlich. Sie hat Sehnsucht nach mehr Zärtlichkeit. Diese bekommt sie nicht von ihren Eltern, aus welchen Gründen auch immer. Das ungelebte Leben, die ungelebte Sehnsucht nach Zärtlichkeit wird von Lisa „umgetauscht“ in das Gefühl Jähzorn, in Aggressivität. Wenn wir mit aggressiven Gefühlen oder auch mit anderen Gefühlen, unter denen Kinder leiden, zu tun haben, die in Familien auftreten, ist es immer sinnvoll, nach deren Quellen zu schauen. Wenn wir keine Anlässe und Quellen finden, gibt es eine Regel der Grammatik der Gefühle, die darin besteht, dass wir Menschen Gefühle „umtauschen“ können. Das geschieht unbewusst: Hilflosigkeit gegen Schuldgefühle, Trauer, die nicht geteilt werden kann, gegen Wut usw.. Es lohnt sich, in solchen Situationen nach einem „umgetauschten“ Gefühl zu suchen.

Sieben Tipps für Eltern für den Umgang mit GefühlenElternbildung

  1. Nehmen Sie die Gefühle der Kinder ernst!

Wenn ein Kind zum Beispiel von der Schule nach Hause kommt und sich empört, dass ihm etwas Ungerechtes widerfahren ist, dann sagen Sie nicht sofort: „Da wirst du schon was zu beigetragen haben.“ Das Kind braucht erst einmal, dass das Gefühl ernstgenommen wird. Sein Gerechtigkeitsgefühl ist ein positives Gefühl, ein wunderbares Gefühl. Wenn sie dieses Gefühl leben und entwickeln dürfen, macht sie das zu Erwachsenen macht, die Gerechtigkeitsgefühle ernstnehmen und nach Gerechtigkeit streben. Sie können gerne darüber reden, was das Kind beim nächsten Mal dazu beitragen kann, dass ein bestimmter Streit oder eine bestimmte Situation nicht eskaliert, aber erst danach, nachdem Sie das Gefühl des Kindes ernstgenommen und respektiert haben.

Kindergefühle ernst zunehmen heißt nicht, ihnen in allem zuzustimmen. Sie können durchaus eine andere Meinung vertreten oder sich streiten. Reibung schafft Wärme. Doch wir dürfen die Kindergefühle nicht ignorieren und die Kinder und Jugendlichen mit ihren Gefühlen nicht ins Leere gehen lassen.

  1. Nehmen Sie Ihre eigenen Gefühle ernst.

Respektieren Sie Ihre Gefühle, welche auch immer es sein mögen. Oft wissen wir Menschen nicht sofort, was wir fühlen, und merken es später oder im Nachklang nach einem Gespräch oder nach einer Begegnung. Dann gehen Sie dem nach, Sie haben immer noch die Wahl, ob Sie das später ansprechen, wenn Sie sich geärgert haben. Ob Sie den Ärger teilen wollen oder nicht, diese Entscheidung liegt bei Ihnen, aber es ist wichtig, den Ärger wahrzunehmen oder die Trauer oder die Enttäuschung oder anderes. Wichtig ist auch einmal zu stöhnen, auch über Belastungen, auch über Kindern, zu seufzen, zu jammern und zu schimpfen. Vor allem ist es wichtig, sich mit anderen Menschen über Gefühle auszutauschen, mit ihnen darüber zu reden, mit Partnerinnen und Partnern, mit Freundinnen, mit Freunden, mit anderen Erwachsenen, aber auch – ausgewählt – mit den Kindern.

  1. Nutzen Sie die Weisheit der Kinder!

Wenn Kinder etwas bedrückt oder sie etwas fühlen, wofür sie keine Worte haben, dann schaffen sie es auf irgendeine Art und Weise, dieses Gefühl in uns Erwachsenen hervorzurufen. Wenn ich anfange, mich in der Begegnung mit einem Kind zu schämen, dann kann ich oft davon ausgehen, dass das Kind sich auch schämt. Wenn ich das Gefühl habe, vor eine Wand zu rennen und zu scheitern, dann ist vielleicht das Kind auch verfolgt von diesem Gefühl. Vielleicht nicht mir gegenüber, aber vor einem anderen Menschen meint es vor eine Wand zu rennen, nicht weiterzukommen und zu scheitern. Die eigenen Gefühle wahrzunehmen kann deswegen auch ein Hinweis sein für das was die Kinder fühlen und das was, in die Begegnung mit Kindern und Jugendlichen gehört, was erfragt und ausgetauscht werden sollten.

  1. Nehmen Sie die Geschichte Ihrer Gefühle ernst!

Wenn eine Mutter mit ihrem siebenjährigen Sohn Schwierigkeiten hat und nicht mehr klarkommt und nicht verstehen kann, wie er sich verhält, ist die Frage oft hilfreich: „Wie habe ich mich damals als Siebenjähriger gefühlt, wie habe ich damals gelebt, wie ging es mir damals?“ Manchmal ergeben sich daraus wertvolle Hinweise, die die Beziehung zwischen Eltern und Kind verbessern können. Dazu hilft auch die Frage: „Was hätte ich damals gebraucht?“

Nach der Geschichte eines Gefühls oder eines Verhaltens zu fragen, ist auch immer dann angesagt, wenn es einen Bedeutungsüberhang gibt. Wenn ein Kind oder eine erwachsene Person zum Beispiel Angst hat vor einer konkreten Begegnung mit einem anderen Menschen, dann ist das üblicherweise normal. Doch wenn diese Angst sehr groß wird und das Kind oder die erwachsene Person erschüttert, dann reden wir von einem Bedeutungsüberhang, dann hat diese Angst eine Bedeutung über die konkrete Situation hinaus. Hier hilft es, nach alten Ängsten zu fragen, die in Begegnungen mit anderen Menschen entstanden sind. Häufig erkennen wir, dass in der neuen Angst auch die alte Angst wieder lebendig wird und sie deswegen besonders stark wird. Das gilt nicht nur für Ängste, das gilt für jedes Gefühl, die Neugier, die Trauer, der Zorn …

Wichtig ist es, die Geschichte der eigenen Gefühle zu erkunden und darüber zu sinnieren oder auch vielleicht, wenn es Verwandte gibt, die einen selbst als Kind gekannt haben, diese danach zu fragen, wie man als Kind dieses oder jenes Gefühl gelebt hat. Oft ist nicht nur wichtig sich zu erinnern, was man gefühlt hat, sondern auch, was man gebraucht hätte, um mit dem Gefühl umzugehen. Ein Beispiel ist das Trösten: Wenn wir ein Kind trösten wollen, haben wir Erwachsene schon eine Ausbildung im Trösten absolviert, wir sind als Kind getröstet worden, wir haben Erfahrungen damit. Wenn diese Erfahrungen sehr mager sind oder unzureichend, dann ist die Frage angemessen, was hätte ich, als ich Kummer hatte, an Trost gebraucht, wie wäre ich gerne getröstet worden? Auch die ungelebten Gefühle der eigenen Geschichte könne Hinweise geben, wie Gefühle in der aktuellen Situation gelebt werden können und sollen.

  1. Seien Sie Vorbild!

Wir Erwachsene sind Vorbild für unsere Kinder. Wenn wir unsere Gefühle verstecken, dann lernen Kinder, dass Erwachsene Gefühle verstecken müssen. Wenn wir sie tabuisieren, darüber nicht reden, dann lernen Kinder das von uns. Egal, was wir sagen, sie lernen von unserem Verhalten. Wenn Männer nie weinen, dann lernen sie, dass Männer nie weinen dürfen usw..

  1. Beachten Sie Alarmsignale!

Wenn Eltern bei den Kindern bestimmte Art und Weisen des Umgangs und Ausdrucks von Gefühlen wahrnehmen, gibt es Alarmsignale, die uns darauf hinweisen, dass wir Hilfe holen müssen, weil wir als Eltern und andere Erwachsene allein oft damit nicht fertig werden. Ein Signal kann darin bestehen, dass ein Gefühl bleibt und nicht geht. Das Maß der Trauer, das Maß der Angst, das Maß der Wut, das ist individuell unterschiedlich, je nach Situation und je nach Person und Persönlichkeit. Doch wenn dann die Gefühle so maßlos werden, dass die fühlenden Menschen darunter leiden, dann ist es oft sinnvoll, sich Unterstützung zu holen, um den Bedeutungsüberhang, der das Ausklingen eines Gefühls verhindert, zu erkennen und zu bearbeiten. Ein weiteres Alarmsignal ist das Gefühl der Gefühllosigkeit. Wenn Menschen ein Gefühl nicht mehr aushalten, wenn es unerträglich wird, dann kann das Gefühl abgeschaltet werden. Dieses Gefühl der Gefühllosigkeit kann in depressive Verstimmungen führen und kann ein Alarmsignal sein, dass Menschen sich emotional zurückziehen und dadurch auch die Begegnungsmöglichkeiten mit anderen Menschen einschränken.

  1. Achten Sie das große UND!

Wir Menschen denken oft in Kategorien entweder – oder. Wir müssen traurig sein oder erleichtert, aber es geht auch beides. Ich kann traurig sein, dass mein Großvater gestorben ist, und ich kann erleichtert sein, dass seine Qual jetzt sein Ende ist. Ich kann zu jemanden „Stopp“ sagen und mich über sie ärgern und ich kann die Person gleichzeitig lieben. Gefühle kommen meist im Doppelpack, sind ineinander verwoben, stehen nebeneinander und wir sollten sie auch nebeneinanderstehen lassen. Das große UND erleichtert, weil wir uns nicht zwischen dem einen und dem anderen entscheiden müssen.


Weitere Informationen:

www.baer-frick-baer.de

www.paedagogisches-institut-berlin.de


Literaturhinweise:

Baer, Udo (2019): Was hochbelastete Kinder brauchen – Praxishandbuch für die Begleitung und Betreuung

Baer, Udo (2018): Die Weisheit der Kinder – wie sie fühlen, denken und sich mitteilen

Weinheim Baer, Udo (2018): Wenn Oskar Angst hat – Kinder verstehen und im Kita-Alltag professionell begleiten, Berlin

Baer, Udo (2018): Traumatisierte Kinder sensibel begleiten- Basiswissen & Praxisideen,

Weinheim Baer, Udo; Frick-Baer, Gabriele (2008): Wie Kinder fühlen.

Weinheim Udo Baer; Claus Koch (2020): Pädagogische Beziehungskompetenz – Grundlagen für Erzieher*innen und Lehrer*innen, Verlag an der Ruhr

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