Der Tod des geliebten Menschen kann plötzlich eintreten oder auch nach einer längeren Krankheit. Zur Trauer gesellt sich ein veränderter Alltag, der Großteils allein bewältigt werden sollte.
Auch wenn Familie und Freunde unterstützend zur Seite stehen, so ist die „Stille“ im Haus oder in der Wohnung manchmal unerträglich. Es fehlt der Austausch, die gemeinsamen Aktivitäten und neue Herausforderungen kommen hinzu.
Diese Abende, welche auch einzeln besucht werden können, sollen dem Austausch mit Gleichbetroffenen dienen und auch Möglichkeiten und Strategien aufzeigen, um mit dem Verlust zurechtzukommen.
Referent/innen: MMag. Irmgard Ebenberger
Melanie Krusch