Ist eine Suchterkrankung (Drogen-, Spiel-, Mager-, Alkoholsucht …) offensichtlich, schwanken Angehörige emotional zwischen Rettenwollen und Resignation. Konflikte, Aggressionen, Beschuldigungen und Schuldgefühle stehen dann häufig an der Tagesordnung und es kommt zu Kontaktabbrüchen.
Angehörige stehen nach dem Tod ihres geliebten Menschen oft mit ihren Eindrücken und Emotionen alleine da. Auch wenn Familie und Freunde zur Seite stehen, kann es sein, dass man sich unverstanden fühlt. Wir laden Sie ein, in einem geschützten Rahmen mit Gleichbetroffenen ins Gespräch zu kommen! In dieser Runde geht es einfach ums Erzählen-dürfen, Zuhören und Sich-verstanden-fühlen.
Gesprächsbegleitung: Mag. Isabella Grote
ZU DIESEN GESPRÄCHSABENDEN SIND ALLE EINGELADEN, DIE UM EINEN MENSCHEN NACH EINER SUCHTERKRANKUNG TRAUERN!