Positive Beziehungserfahrungen sind wertvoll und bedeutsam für Kinder. Die Art und Weise, wie Beziehung wahrgenommen wird, hängt entscheidend von der erfahrenen Erziehung ab.
Das erzieherische Handeln hängt ganz eng mit dem „Bild vom Menschen“ bzw. dem „Bild vom Kind“ zusammen. Dabei ist genau die Art und Weise, wie wir Kinder (nicht) wahrnehmen, wie wir sie (nicht) sehen, was wir ihnen (nicht) zutrauen … entscheidend dafür, wie wir Erziehung – und damit Beziehung – gestalten.
In diesem Workshop beleuchten wir das „Bild vom Kind“ nicht nur aus theoretischer Perspektive, indem wir ausgewählte Ideen bedeutender Pädagog:innen wie etwa Pestalozzi betrachten. Wir spüren auch dem eigenen „Bild vom Kind“ nach. Dieses Bild bietet jene Orientierung, die wir brauchen, um den Weg zu einer positiven Eltern-Kind-Beziehung zu entdecken.