Die ständige Präsenz der digitalen Medien wird nicht selten zur Herausforderung in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Neben der zeitlichen Komponente, sind es vermeintliche Kleinigkeiten wie beispiels-weise fehlender direkter Augenkontakt oder die Präsenz von Handy & Co während eines Gespräches, die zu Unruhe führen. Aber nicht nur Kinder sondern auch immer mehr Eltern integrieren ihr Handy, ihren Laptop usw. in viele Alltagssituationen. Dies führt zu Veränderungen im sozialen Miteinander, die, wenngleich nicht gewollt, so dennoch auch negative Auswirkungen haben können – vor allem auch auf die Entwicklung der Kinder. An diesem Abend beschäftigen wir uns mit Situationen in denen auf die Präsenz von digitalen Medien verzichtet werden sollte und mit den Vorteilen digitaler „Frei – Zeiten“. Keineswegs geht es darum sie aus dem Leben zu verbannen sondern vielmehr darum wie man sie sinnvoll, gewinnbringend und beziehungsfördernd in den Alltag integriert.