Eingewöhnung im Kindergarten: Sanfter Einstieg oder radikale Trennung – was braucht das Kind?
Österreichischer Kinderschutzbund-Wien (ÖKSB-Wien) Verein für gewaltlose Erziehung
Wir gehen der Frage nach, was eine gelingende Eingewöhnung ausmacht.
Österreichischer Kinderschutzbund-Wien (ÖKSB-Wien) Verein für gewaltlose Erziehung
Wir gehen der Frage nach, was eine gelingende Eingewöhnung ausmacht.
Österreichischer Kinderschutzbund-Wien (ÖKSB-Wien) Verein für gewaltlose Erziehung
Kinder, deren Geschwister chronisch krank sind, werden oft übersehen.
Österreichischer Kinderschutzbund-Wien (ÖKSB-Wien) Verein für gewaltlose Erziehung
Zur Bedeutung von Märchen für die psychische Entwicklung von Kindern Gemeinsam analysieren wir Märchen und lernen gleichzeitig wichtige psychologische Theorien und Konzepte kennen.
Österreichischer Kinderschutzbund-Wien (ÖKSB-Wien) Verein für gewaltlose Erziehung
Sensorische Integration und WahrnehmungsförderungInformationen zur sensorischen IntegrationÜbungen für den Alltag zum selber ausprobierenMut machen für „Problemkinder“
Österreichischer Kinderschutzbund-Wien (ÖKSB-Wien) Verein für gewaltlose Erziehung
Wie Eltern ihre Kinder im letzten Kindergartenjahr unterstützen können
Österreichischer Kinderschutzbund-Wien (ÖKSB-Wien) Verein für gewaltlose Erziehung
Wir wollen die Erziehungskompetenz von Eltern stärken, Erziehungsberechtigte gut begleiten und Eltern einen Austausch mit anderen Eltern zu Erziehungsthemen ermöglichen.
Kinderfreunde Salzburg
Sachbücher und Expertisen warnen uns vor den Auswirkungen des Smartphones auf die Entwicklung von Kindern. Vieles davon ist widersprüchlich – auf was also können wir vertrauen?In diesem Elternvortrag bringen wir die neuesten Erkenntnisse ein und besprechen, wie ein ausgewogener Umgang mit digitalen Medien (Medienbalance) gelingen kann.Input und Diskussion zum Thema Medienkonsum in der Familie.Warum sind Kinder und Jugendliche von digitalen Medien wie magisch angezogen und welche Risiken sind mit dem Konsum verbunden?
Kinderfreunde Salzburg
Unsere Kinder wachsen in einer zweigeschlechtlich strukturierten Gesellschaft auf. Sie lernen deren Sprache und Spielregeln. Wir glauben oft, bestehende Rollenklischees überwunden zu haben, werden aber immer wieder schonungslos damit konfrontiert. Das beginnt bereits während der Schwangerschaft mit der Frage „Was wird es denn?“Das biologische Geschlecht, mit welchem unser Kind auf die Welt kommt, können wir nicht beeinflussen, aber sehr wohl die gesellschaftlich etablierten Geschlechterrollen und welchen Blick wir auf unser Kind richten. Es geht nicht darum, dass Geschlecht unserer Kinder aufzuheben, sondern sensibel zu sein für die Einflüsse und Zuordnungen, denen Kinder ausgesetzt sind.
SPIEGEL Elternbildung
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SPIEGEL Elternbildung
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