Kleinkindalter

Die Erfahrungen der Eltern in der Herkunftsfamilie, der Schule und in Freizeitgruppen spielen eine wichtige Rolle im Erziehungsverhalten. Ein Blick auf die eigene Entwicklungs- und Erziehungsgeschichte ist hilfreich, um sich bewusst zu werden, welche Erfahrungen und erlernten Haltungen positiv wie negativnachwirken.Inhalt dieses Seminars sind die Erziehungsstile einst und jetzt und ihre Auswirkungen auf die Persönlichkeit sowie das eigene Erziehungsverhalten. Ziel ist, die eigene Person sowie die Erziehungskompetenz zu stärken.

Stress bei Kindern und Jugendlichen zuerkennen ist Voraussetzung um sie gut durch Krisen begleiten zu können. Beides ist Inhalt des Vortragsabends. Außerdem geht der Referent auf die Unterschiede von pubertären Verhaltensweisen und psychischen Krisen ein.

An diesem Abend zeigt die Referentin die Wichtigkeit und Notwendigkeit der positiven Vorbildwirkung von Eltern auf, weist auf mögliche Stolpersteine hin und erläutert Lösungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen.

Aktuelle Modelle aus derBindungsforschung sowie praktischeTipps für den Alltag sind Inhalt desVortragsabends.Georg Alexander Wagner widmet sich darin den Themen Sicherheit, Orientierung, Klarheit und guidance in der Kindererziehung.

Mittwochs von 10-11:30Uhr für Kleinkinder ab 1 Jahr mit Begleitung, mit Natalie Weishaupt (Spielgruppenleiterin, Helferin Kinderkrippe)

Donnerstags von 8:45 - 10 Uhr für Kleinkinder ab 12 Monaten mit Begleitung, mit Tanja Binder (Fachsozialbetreuerin, Pflegehelferin)

Montags von 09- 9:45 Uhr für Kinder von 1-2 Jahren mit Begleitung, mit Barbara Stockhammer (elementare Musik- und Tanzpädagogin)

Freitags von 10 - 11:15 Uhr für Kinder von 14-22 Monaten mit Begleitung, mit Iris Hinterleitner (Kindergartenpädagogin)

Freitags von 8:15 - 9:30 Uhr für Kinder ab 22 Monaten mit Begleitung, mit Iris Hinterleitner (Kindergartenpädagogin)

An diesem Abend gibt die Kinderpsychologin Mag. Daniela Plohovits-Kittelmann Tipps, wie wir unsere Kinder in dieser äußerst belastenden Situation unterstützen, wie wir ihren Ängsten begegnen und ihre Fragen altersgerecht beantworten können.