Jugendalter

12.11.2024, 19:00 Uhr Vortrag online mit Family Support Trainerin MMag. Irmgard Ebenberger

Medien wie z.B. Fernsehen, Handy und Internet gehören mittlerweile zum Alltag. Teilweise bestimmen sie ihn auch. Wie kann ich mein Kind/Enkelkind nun begleiten, Medien sinnvoll zu nutzen und sie gezielt als "Werkzeug" einzusetzen? Dieses und noch viele Themen mehr wird Frau Mag. Elisabeth Eder-Janca an diesem Abend behandeln.

Die Referentin wird in diesem Vortrag über die Wirkung und Auswirkung der neuen Medien auf Kinder berichten. Es werden Wege aufgezeigt, wie man Kindern den richtigen Umgang mit den Medien vermitteln kann. Denn es liegt an den Eltern, ihre Kinder auch in diesem Lebensbereich zu begleiten und zu unterstützen.

Durch Empathie Beziehungen schützen und vertiefen, sowie Konflikte durch gewaltfreie Kommunikation fördern, ist eine große Herausforderung. Die Kommunikation spielt in der Erziehung wie im ganzen menschlichen Miteinander eine zentrale Rolle. Kommunizieren beinhaltet weit mehr als nur zu sprechen. Wie spreche ich mit meinen Kindern? Was versteht man unter verbaler, nonverbaler, bewusster oder unbewusster Kommunikation? Mitveranstalter: Der Katholische Familienverband Tirol, EkiZ Hall. WEBINAR - Teilnahme über PC, Laptop, Tablet oder Handy möglich. Link:https://dioezeseinnsbruck.my.webex.com/join/kbw . Online Raum ist ab 20 Uhr geöffnet

Themenabend für Alleinerziehende zum Thema Mehrsprachigkeit und Identität.

Georg Alexander Wagner erläutert die Unterschiede zwischen Gewohnheit und Ritual und wird vor allem auf Übergangsrituale in der wichtigen Zeit der Pubertät näher eingehen.

Wenn man junge Menschen auf dem Weg zur sexuellen Selbstbestimmung kompetent begleiten möchte, kommt man um das Thema Medien nicht herum.An diesem Abend setzen wir uns unter anderem mit dem digital geprägten Aushandeln von Beziehungen, Vorbildern und Geschlechterrollen, welche die Entwicklungvon sexueller Identität, Beziehungen und Gender (mit)gestalten auseinander. Die differenzierte Betrachtung von Medien und Kommunikationswegen, die von Kindern und Jugendlichen genutzt werden, hat in diesem online Vortrag Priorität.Zusätzlich liegt der Fokus darauf, wie man zu all diesen Themen im Familienalltag Haltung beziehen kann und damit einen Umgang findet. Außerdem soll Platz für Beispiele aus dem Alltag und Diskussion sein.

Der Alltag in Familien ist einerseits geprägt von vielen schönen und besonderen Momenten - andererseits entstehen im Zusammenleben mit Kindern auch zahlreiche Konflikte. Aufstehen, Schlafen gehen, Anziehen, Einhaltung von Regeln, Arbeitsstress der Eltern und vieles mehr können dabei schnell zu einer Herausforderung für die gemeinsame Zeit werden. In diesen Situationen spielt die Kommunikation zwischen den Familienmitgliedern eine zentrale Rolle und Worte und Gesten können beruhigend, aber auch eskalierend wirken. Darüber hinaus haben Kinder und Jugendliche in den verschiedenen Altersstufen unterschiedliche Wege ihre Gefühle und Bedürfnisse mitzuteilen – oft zum Unverständnis und Verzweifeln der Eltern. Dabei kann Sprache Sicherheit, Verständnis und Beziehung vermitteln und den Kindern den Halt geben, den sie im Alltag brauchen. Dieser Vortrag soll Eltern dabei unterstützen, das Verhalten ihrer Kinder besser zu verstehen und zu ergründen, was Kinder ausdrücken wollen und brauchen. Es werden Methoden für einfühlsame Kommunikation vorgestellt und wie Eltern mit ihren Kindern durch Sprache in Verbindung bleiben können– auch in anstrengenden und schwierigen Situationen.

Gefahrenpotentiale erkennen
Für ein gesundes, gutes Leben ist es wichtig, dass ein Kind Stärken und Lebenskompetenzen entwickelt, die es ihm ermöglichen, die Herausforderungen, die das tägliche Leben und die Zukunft stellen, gut zu meistern. Eltern können ihre Kinder von Anfang an dabei begleiten und damit sehr viel dazu beitragen, dass Kinder für negative Entwicklungen, wie zum Beispiel eine Sucht, gut gewappnet sind.
Die Referentin will dabei unterstützen, das „Phänomen Sucht“ besser zu verstehen und Möglichkeiten aufzeigen, wie wir unsere Kinder auf ihrem Weg unterstützen können.

Was Kinder stark und widerstandsfähig macht. Misserfolge, Notsituationen und Unglücksfälle spielen im Leben eines jeden Kindes eine Rolle. Eltern und andere Betreuungspersonen können eine große Ressource dabei sein, Kinder in belastenden Lebenssituationen zu unterstützen und deren Widerstandsfähigkeit zu fördern. Was bedeutet Widerstandsfähigkeit? Wie wird ein Kind mental stark und widerstandsfähig? Wie können Eltern und andere Betreuungspersonen Kinder konkret dabei unterstützen, schwierige Lebenslagen zu meistern? Freiwillige Spenden erbeten! Mitveranstalter: Der Katholische Familienverband Tirol, EkiZ Wipptal