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Elternbildung

Suchtprävention – „Mein Kind wurde in der Schule beim Kiffen erwischt. Wie geht es weiter?“, Teil 6/6

Burgenländisches Bildungswerk

Helfen statt Strafen: Konsequenzen von Suchtmittelkonsum in der Schule Eine sehr wichtige Informationsveranstaltung für Eltern von Jugendlichen. Experimente mit illegalen Suchtmitteln sind im Jugendalter nichts Außergewöhnliches. Doch wie spreche ich mit meinem Kind darüber? Und womit muss ich rechnen, wenn mein Kind in der Schule mit illegalen Suchtmitteln erwischt wird? In diesem Seminar wird der Paragraf 13 Abs. 1 des Suchtmittelgesetzes vorgestellt. Er verpflichtet Schulen, Schüler*innen, die illegale Suchtmittel konsumieren, gezielte Hilfe anzubieten. Wir besprechen, wie diese Hilfe genau aussehen soll und wie Sie als Elternteil unterstützend mitarbeiten können. 

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Suchtprävention – „Konsumverhalten österreichischer Jugendlicher“, Teil 5/6

Burgenländisches Bildungswerk

In diesem Vortrag wird ein Überblick geschaffen, was österreichische Jugendliche konsumieren und welche Problematiken das mit sich bringt? Welcher Konsum ist unproblematisch und welche Anzeichen deuten auf einen problematischen Konsum hin? 

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Suchtprävention – „Wie schütze und stärke ich mein Kind vor Sucht?“, Teil 4/6

Burgenländisches Bildungswerk

Über Sucht kreisen viele Mythen und falsche Vorstellungen. In diesem Workshop beschäftigen wir uns damit, was der Begriff Sucht wirklich bedeutet. Wie entsteht Sucht und was kann man gegen eine Suchtentwicklung am besten schon frühzeitig tun? Wieso sollte man mit Suchtprävention schon im Kindesalter beginnen? Die Familie und das Elternhaus können sehr viel dazu beitragen, um ihren Kindern eine sichere Stütze auf der Suche nach dem eigenen Weg durch das Leben, zu sein. Was Sie konkret dazu beitragen können, um Ihrem Kind eine gesunde Basis zum Wachsen und Entwickeln zu bieten, wird in diesem Workshop/Webinar behandelt. 

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Suchtprävention – „Die vergessenen Kinder: Kinder aus suchtbelasteten Familien“, Teil 3/6

Burgenländisches Bildungswerk

Sucht ist oft nicht nur ein Tabuthema in unserer Gesellschaft, sondern auch in den betroffenen Familien. Darunter leiden jedoch alle Familienmitglieder, vor allem Kinder. Meist liegt der Fokus auf der kranken Person, die Kinder werden dabei meist übersehen, warum man sie auch „Die Vergessenen“ nennt. Um diesen Kindern eine Stimme zu geben, ihre Lebenswelt aufzuzeigen, darum soll es in diesem Workshop gehen.

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Suchtprävention – „Nikotin – Nikotinbeutel, Vapes, Snus & Co“, Teil 2/6

Burgenländisches Bildungswerk

Was genau ist das, was Kinder/Jugendliche konsumieren? Motive fürs Rauchen, Verhaltensalternativen, z.B.: Umgang mit Gruppendruck, körperliche und psychische Auswirkungen des Rauchens, Passivrauch, „Rauchfrei Telefon“, „Rauchfrei App“, Rauchen im Zusammenhang mit Werbung, Jugendliche als Zielgruppe der Tabakindustrie. 

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Suchtprävention – „Alkoholkonsum bei Jugendlichen“, Teil 1/6

Burgenländisches Bildungswerk

Wie spreche ich mit Jugendlichen über Alkohol? Was kann ich als Elternteil dazu beitragen, damit Alkohol nicht zum Problem wird? Darf mein Kind eigentlich schon Alkohol trinken? Was sagt das Jugendschutzgesetz? Welche Risiken birgt Alkoholkonsum in sich? 

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Der richtige Umgang mit den neuen Medien in der Familie

Burgenländisches Bildungswerk

Die Welt von Kindern wird heute sehr stark von Medien dominiert.Das wirft natürlich auch viele Fragen auf:- Wozu benötigen Kinder Medien?- Was sind eigentlich kindgerechte Medien?- Wie werden Kinder von Medien beeinflusst?- Wie können Kinder Ihre Medienerlebnisse verarbeiten?- Wie können auch Eltern zur Medienkompetenz beitragen?- Ab wann macht es Sinn, dass Kinder Computer nutzen bzw. ins Netz begleitet werden?- Welche Computerspiele sind geeignet?- Empfehlungen zu den täglichen Mediennutzungszeiten. Was ist ein gesundes Limit für Kinder im Kindergartenaltern?Diese Themen werden Ihnen sehr praxisorientiert nähergebracht.Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion und Beantwortung offener Fragen.

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Und da ist mir die Hand ausgerutscht …

Burgenländisches Bildungswerk

Mama und Papa sind nicht perfekt. Vielen rutscht in stressigen Situationen schon mal die Hand aus. Es sollte nie passieren, darin sind sich - hoffentlich - alle Eltern einig. Aber es gibt Situationen, da ist man im Stress und auf 180. Und das Kind trödelt, hört nicht, trotzt. Dann ist es passiert: Man hat dem Kind eine Ohrfeige verpasst. Meist ein Zeichen, dass die Eltern an ihre eigenen Grenzen gestoßen sind. Was nun? Wie kann man damit umgehen? Was kann ich tun, damit es nicht passiert?Im Anschluss an den Vortrag bietet sich die Möglichkeit zur Beantwortung noch offener Fragen.

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Zwischen Geschenk und Eroberung

Burgenländisches Bildungswerk

Die Sexualität des Menschen gilt gemeinhin oft als eine Art "Selbstläufer", gleich einem Trieb, der sich bis zum Ende der Pubertät ganz von selbst entwickelt und nur dann Probleme macht, wenn äußere Einflussfaktoren als hinderlich erlebt werden, wie z.B. Stress oder Partnerschaftsprobleme. Doch ist dem wirklich so? Weshalb wird die eigene Sexualität von Menschen individuell ganz unterschiedlich erlebt? Lässt sie sich lebenslang erweitern? Können Lust, Orgasmen und Erektionsfähigkeit gelernt werden? Und welche Bedeutung haben die sexuellen Entwicklungsphasen in der Kindheit? Der Vortrag beschäftigt sich mit den verschiedenen Ebenen sexuellen Lernens und den Möglichkeiten der Förderung, sowohl in der Sexualerziehung als auch im Rahmen der eigenen Entwicklungsmöglichkeiten im Erwachsenenalter. 

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Wenn das Leben keinen Sinn mehr macht – ONLINE

Burgenländisches Bildungswerk

Die Zahl der Suizidversuche und Suizide ist in den letzten Monaten erschreckenderweise wieder im Steigen. Was führt junge Menschen dazu, dass sie nicht mehr leben wollen? Wie kann man als Angehöriger reagieren? Was soll man sagen, wenn ein junger Mensch äußert, dass er nicht mehr leben möchte? Erhöht das Ansprechen und darüber reden wirklich das Risiko, dass man jemanden erst dadurch auf die Idee bringt, sich umzubringen?Mag. Daniela Plohovits-Kittelmann klärt an diesem Abend Einstiegsfragen zum richtigen Umgang mit suizidalen Verhalten und suizidalen Äußerungen.

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