Herausforderungen im Erziehungsalltag

ONLINE: Und wo bleib` ich? - Partnerschaft auf SparflammeOnline Informationen, Tipps und Anregungen rund ums Vater-Sein im Rahmen von "Von Vätern - für Väter"Kinder bringen viel Veränderung in unseren Alltag. Wie können wir als Eltern gut für sie da sein und uns als Paar nicht aus den Augen verlieren?Informationen gerne bei Peter Artl unter 0676/8772-2422. Anmeldung ist nicht erforderlich. Über folgende Zoom-ID einsteigen: 889 2719 2353.Die Kosten übernimmt das KBW Kärnten.

Stark wie ein Löwe - Kinder in ein selbstbewusstes Leben begleitenHoher Leistungsdruck, Schnelllebigkeit und Medien greifen massiv in unser Leben ein. Was braucht mein Kind, damit es "in der Welt zurecht kommt"? Wie kann ich das Selbstbewusstsein meines Kindes stärken? Wie begleite ich schwierige Phasen meiner Kinder? Informationen, Impulse und Stärkung für mehr Leichtigkeit und Freude im Familien- und Erziehungsalltagmit der Referentin Mag. (FH) Romana RavnjakEine Anmeldung ist nicht erforderlich.Kosten: Danke, dass Sie die Bildungsinitiativen des KBW Kärnten mit einer freiwilligen Spende unterstützen.Hinweis: Der Elternverein der VS Klein St. Paul freut sich über Ihren Besuch.

Empathische Gespräche in der Familie führenmit Mag.ª Gabriele GössnitzerWir alle wissen wie wohltuend ein gutes Gespräch sein kann. Gleichzeitig fehlen uns oft die richtigen Worte um auch mit herausfordernden Themen umzugehen. Dabei wollen wir doch nur helfen, Antworten geben und schnelle Lösungen finden. Doch braucht es das wirklich? In den meisten Fällen will sich unser Gegenüber lediglich verstanden fühlen und jemanden haben, der ihm einfach nur empathisch zuhört.Freiwillige Spende erbeten.Anmeldung und Informationen bei: Sonja Tilly unter 0650/8313036

Ausrasten vor lauter Wut, sich völlig zurückziehen aus tiefer Traurigkeit oder wenn uns große Freude überkommt - was ist dann los mit uns? Der Umgang mit starken Gefühlen ist für Erwachsene und Kinder gleichermaßen eine ständige Herausforderung. Was bedeutet emotionale Intelligenz? Wie lernen Kinder ihre Gefühle kennen, sie auszudrücken und mit ihnen umzugehen? Wie können Erwachsene Kinder bei diesen Prozessen bestmöglich unterstützen? Beitrag: € 35,-- inkl. Kursunterlagen; rechtzeitige Anmeldung erbeten. Mitveranstalter: Der Katholische Familienverband Tirol

Beginnt das kindliche Bindungsverhalten schon ab dem Zeitpunkt der Geburt oder doch schon früher? Wenn Bindung schon vorgeburtlich anfängt, wie kann diese gut gefördert werden? Diese und andere Fragen versucht der Referent diesem Impulsvortrag zu klären.

 Laut wissenschaftlichen Studien tragen die meisten Menschen einen "Traumarucksack" mit sich und können sehr leicht an die Nachfolgegeneration weitervererbt werden. Welche Möglichkeiten es gibt, dies zu verhindern, versucht der Referent in seinem Impulsvortrag zu klären.

Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Angebotes:
Wie kann man Mehrsprachigkeit als Chance nutzen und am besten fördern?
Worauf muss man als Elternteil achten?
Was hilft beim Lesenlernen?
Was soll ich zu Hause sprechen?

„Wir sollten uns weniger bemühen, den Weg für unsere Kinder vorzubereiten, als vielmehr unsere Kinder für den Weg.“ (aus den USA)

Wie man Kinder und Jugendliche im Umgang mit Smartphone & Co begleitet

Scrollen, Tippen, Wischen und dabei die Zeit vergessen: Soziale Medien, Spiele oder andere Apps haben eine enorme Sogwirkung und sind heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Da kann es vorkommen, dass Kinder und Jugendliche Aufgaben aufschieben, sich ablenken lassen oder gereizt werden.

Doch wann spricht man von Mediensucht? Wie kann man einen guten Umgang mit digitalen Medien lernen? Und wie kann man als Elternteil das eigene Kind gut begleiten? Im Vortrag erhalten Eltern dafür Tipps und zudem wertvolle Hinweise zur Gestaltung ihres eigenen Medienkonsums.

Soziale Kompetenz ist die Fähigkeit, souverän, einfühlsam, fair und konstruktiv mit seinen Mitmenschen umzugehen. Mit den Lebensjahren muss soziale Kompetenz (weiter-)entwickelt werden. Manchmal steht bei Kindern ein harter Umgang miteinander auf der Tagesordnung und Aggression und Gewalt sind keine Seltenheit. Vor allem der Begriff Mobbing hat in den letzten Jahren für ein Aufhorchen in diesem Bereich gesorgt. Ab wann spricht man aber von Mobbing, wie kann man als Eltern dagegen steuern, wie gemobbte Kinder bestmöglich unterstützen und die Selbstständigkeit und das Selbstwertgefühl der (betroffenen) Kinder steigern?