Herausforderungen im Erziehungsalltag

Die Bedeutung der elterlichen FührungKindern kann nichts Besseres passieren als Eltern, die liebevoll ihre Führungsrolle in der Familie wahrnehmen, klare Entscheidungen treffen, dabei auch Unpopuläres durchsetzen und zu einem zeitgemäßen Autoritätsverständnis finden.

3. Termin der 3-teiligen Online-Vortragsreihe "Mit meiner Tochter durch die Pubertät"

2. Termin der 3-teiligen Online-Vortragsreihe "Mit meiner Tochter durch die Pubertät"

1. Termin der 3-teiligen Online-Vortragsreihe "Mit meiner Tochter durch die Pubertät"

Für Kinder im Volksschulalter ist es besonders verführerisch, nicht altersadäquate Spiele, die vielfach kostenlos zur Verfügung stehen, auf dem Smartphone herunterzuladen. Häufig sind auch nicht jugendgerechte Bilder im Umlauf und die Kinder beginnen sich auch für soziale Netzwerke zu interessieren. Das stellt nicht nur Kinder, sondern auch Eltern vor neue Herausforderungen. Was tun bei beängstigenden Nachrichten, z.B. Drohungen in digitalen Kettenbriefen? Worauf ist bei Computerspielen und Spiele-Apps zu achten? Anmeldungen: Tel: 0664 5484689. WEBINAR - Teilnahme über PC, Laptop, Tablet oder Handy möglich. Link: https://dioezeseinnsbruck.my.webex.com/join/kbw/ Online-Raum ist ab 19:25 h geöffnet. Mitveranstalter: Der Katholische Familienverband Tirol, EkiZ Zell a. Z., Safer Internet.

Emely klettert eifrig auf immer höhere Stufen des Kletterturms ... und springt hinunter. Dabei jauchzt sie! In ihrem Gesicht spiegelt sich ein Mix aus freudiger Aufregung und gleichzeitig besiegter Ängstlichkeit wider.
Was ist die Triebkraft dahinter? Mut? Angstlosigkeit?

Risky Play wird dieses Verhalten in der Entwicklungspsychologie genannt. Warum setzen sich Kinder freiwillig dem Wagnis aus und riskieren dabei eine Verletzung? Und wie reagiere ich als Elternteil, wenn mein Kind Neues ausprobieren will? Unterstütze ich? Verhindere ich Gefahr?
Ein kleiner Wegweiser durch das Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Risiko und dem Umgang mit Grenzerfahrungen im kindlichen Spiel.

Bindung und Berührungen sind Grundbedürfnisse von uns Menschen. Körperlicher Halt, Getragensein und liebevolle Berührungserfahrung bieten eine sichere Basis für (spätere) körperliche und seelische Gesundheit.Von Geburt an kommunizieren unsere Kleinsten mit uns, manchmal ist es jedoch nicht so einfach, die Signale und Äußerungen zuverstehen, zu entziffern und angemessen darauf zu reagieren. Dies funktioniert dann am besten, wenn wir als Begleiter*in selbst angebunden sind, das heißt eine gute Selbstwahrnehmung haben und Körper-Bewusstsein.Somit kann beginnender Überforderung im Familiensystem, ausgelöst durch vermehrtes Weinen des Säuglings, Schlafschwierigkeiten beim Baby oder Kleinkind und Probleme beim Stillen/Essverhalten, entgegengewirkt werden.

ONLINE: Und wo bleib` ich? - Partnerschaft auf SparflammeOnline Informationen, Tipps und Anregungen rund ums Vater-Sein im Rahmen von "Von Vätern - für Väter"Kinder bringen viel Veränderung in unseren Alltag. Wie können wir als Eltern gut für sie da sein und uns als Paar nicht aus den Augen verlieren?Informationen gerne bei Peter Artl unter 0676/8772-2422. Anmeldung ist nicht erforderlich. Über folgende Zoom-ID einsteigen: 889 2719 2353.Die Kosten übernimmt das KBW Kärnten.

Stark wie ein Löwe - Kinder in ein selbstbewusstes Leben begleitenHoher Leistungsdruck, Schnelllebigkeit und Medien greifen massiv in unser Leben ein. Was braucht mein Kind, damit es "in der Welt zurecht kommt"? Wie kann ich das Selbstbewusstsein meines Kindes stärken? Wie begleite ich schwierige Phasen meiner Kinder? Informationen, Impulse und Stärkung für mehr Leichtigkeit und Freude im Familien- und Erziehungsalltagmit der Referentin Mag. (FH) Romana RavnjakEine Anmeldung ist nicht erforderlich.Kosten: Danke, dass Sie die Bildungsinitiativen des KBW Kärnten mit einer freiwilligen Spende unterstützen.Hinweis: Der Elternverein der VS Klein St. Paul freut sich über Ihren Besuch.

Empathische Gespräche in der Familie führenmit Mag.ª Gabriele GössnitzerWir alle wissen wie wohltuend ein gutes Gespräch sein kann. Gleichzeitig fehlen uns oft die richtigen Worte um auch mit herausfordernden Themen umzugehen. Dabei wollen wir doch nur helfen, Antworten geben und schnelle Lösungen finden. Doch braucht es das wirklich? In den meisten Fällen will sich unser Gegenüber lediglich verstanden fühlen und jemanden haben, der ihm einfach nur empathisch zuhört.Freiwillige Spende erbeten.Anmeldung und Informationen bei: Sonja Tilly unter 0650/8313036