Dieser Vortrag soll einen Einblick in die Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) geben. Kinder und Jugendliche mit ASS haben
Kinder sind sehr schnell abgelenkt und können sich oft nicht länger als 10 Minuten konzentrieren.
Wie kann Konzentration gezielt gefördert werden und welche Fakten rund um Konzentration gilt es zu wissen? Wann spricht man bei Kindern von Konzentrationsschwierigkeiten? Diese und andere Fragen werden beantwortet.
Die Referentin liefert darüber hinaus Tipps und Tricks, um Konzentration zu fördern sowie spezielle Übungen für Kinder. Bleibt konzentriert!
Gerade in jüngerer Zeit sind immer wieder Fälle bekannt geworden, bei denen Erwachsene in Einrichtungen, die eigentlich für die Bildung und den Schutz von Kindern und Jugendlichen zuständig sind, übergriffig oder gewalttätig geworden sind. Auch Übergriffe unter Gleichaltrigen oder im sozialen Nahfeld der jungen Besucherinnen und Besucher kommen vor. Im Zuge dessen werden zunehmend Kinderschutzkonzepte gefordert.
Im Workshop werden dazu Informationen vermittelt und erarbeitet:
■ Was bedeutet Kinderschutz?
■ Warum braucht es dazu ein Konzept?
■ Wie kommen Einrichtungen zu einem Kinderschutzkonzept und welche Fachstellen können hier unterstützen?
■ Welche Punkte sind im Prozess der Erarbeitung zu beachten?
■ Wie können möglichst viele Personen bei der Erarbeitung partizipieren?
■ Was ist die Aufgabe von Kinderschutzbeauftragten?
■ Wie können Kinder und Jugendliche bei Veranstaltungen bestmöglich geschützt werden?
Scrollen, Tippen, Wischen und dabei die Zeit vergessen: Soziale Medien, Spiele oder andere Apps haben eine enorme Sogwirkung und sind heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Da kann es vorkommen, dass Kinder und Jugendliche Aufgaben aufschieben, sich ablenken lassen oder gereizt werden. Doch wann spricht man von Mediensucht? Wie kann man einen guten Umgang mit digitalen Medien lernen? Und wie kann man als Elternteil das eigene Kind gut begleiten? Im Vortrag erhalten Eltern dafür Tipps und zudem wertvolle Hinweise zur Gestaltung ihres eigenen Medienkonsums.
Es war das Internet, das unseren Familienalltag in den letzten zwei Jahrzehnten revolutionierte. Erwachsene sowie Kinder können mit drahtlosen Endgeräten immer und überall telefonieren, surfen, fernsehen, Computer spielen. Selbst unsere Arbeit erledigen wir vom entlegensten Ort der Welt. Ohne Zweifel hat die „neue“ Mobilität Vorzüge. Der falsche Gebrauch neuer Medien kann allerdings auch Nachteile bringen.
Es war das Internet, das unseren Familienalltag in den letzten zwei Jahrzehnten revolutionierte. Erwachsene sowie Kinder können mit drahtlosen Endgeräten immer und überall telefonieren, surfen, fernsehen, Computer spielen. Selbst unsere Arbeit erledigen wir vom entlegensten Ort der Welt. Ohne Zweifel hat die „neue“ Mobilität Vorzüge. Der falsche Gebrauch neuer Medien kann allerdings auch Nachteile bringen.
In diesem Vortrag werden folgende Punkte erläutert und besprochen:Begriffsklärung und Abgrenzung - Demenz - jeder hat seine eigene "Demenz"- Dement oder depressiv? Oder ist es nur senile Vergesslichkeit?Betreuung dementer Personen - Worauf man achten sollte!- Tipps für den AlltagAuftauchende Fragen werden sowohl während des Vortrages als auch im Anschluss an den Vortrag vom Referenten beantwortet.
Wenn man junge Menschen auf dem Weg zur sexuellen Selbstbestimmung kompetent begleiten möchte, kommt man um das Thema Medien nicht herum.An diesem Abend setzen wir uns unter anderem mit dem digital geprägten Aushandeln von Beziehungen, Vorbildern und Geschlechterrollen, welche die Entwicklungvon sexueller Identität, Beziehungen und Gender (mit)gestalten auseinander. Die differenzierte Betrachtung von Medien und Kommunikationswegen, die von Kindern und Jugendlichen genutzt werden, hat in diesem online Vortrag Priorität.Zusätzlich liegt der Fokus darauf, wie man zu all diesen Themen im Familienalltag Haltung beziehen kann und damit einen Umgang findet. Außerdem soll Platz für Beispiele aus dem Alltag und Diskussion sein.
Die Zahl der Suizidversuche und Suizide ist in den letzten Monaten erschreckenderweise wieder im Steigen. Was führt junge Menschen dazu, dass sie nicht mehr leben wollen? Wie kann man als Angehöriger reagieren? Was soll man sagen, wenn ein junger Mensch äußert, dass er nicht mehr leben möchte? Erhöht das Ansprechen und darüber reden wirklich das Risiko, dass man jemanden erst dadurch auf die Idee bringt, sich umzubringen?Mag. Daniela Plohovits-Kittelmann klärt an diesem Abend Einstiegsfragen zum richtigen Umgang mit suizidalen Verhalten und suizidalen Äußerungen.
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