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Herausforderungen im Erziehungsalltag

Elternbildung
Elternbildung
Elternbildung

Suchtprävention – „Wie schütze und stärke ich mein Kind vor Sucht?“, Teil 4/6

Burgenländisches Bildungswerk

Über Sucht kreisen viele Mythen und falsche Vorstellungen. In diesem Workshop beschäftigen wir uns damit, was der Begriff Sucht wirklich bedeutet. Wie entsteht Sucht und was kann man gegen eine Suchtentwicklung am besten schon frühzeitig tun? Wieso sollte man mit Suchtprävention schon im Kindesalter beginnen? Die Familie und das Elternhaus können sehr viel dazu beitragen, um ihren Kindern eine sichere Stütze auf der Suche nach dem eigenen Weg durch das Leben, zu sein. Was Sie konkret dazu beitragen können, um Ihrem Kind eine gesunde Basis zum Wachsen und Entwickeln zu bieten, wird in diesem Workshop/Webinar behandelt. 

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Bundesland
Burgenland
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Suchtprävention – „Die vergessenen Kinder: Kinder aus suchtbelasteten Familien“, Teil 3/6

Burgenländisches Bildungswerk

Sucht ist oft nicht nur ein Tabuthema in unserer Gesellschaft, sondern auch in den betroffenen Familien. Darunter leiden jedoch alle Familienmitglieder, vor allem Kinder. Meist liegt der Fokus auf der kranken Person, die Kinder werden dabei meist übersehen, warum man sie auch „Die Vergessenen“ nennt. Um diesen Kindern eine Stimme zu geben, ihre Lebenswelt aufzuzeigen, darum soll es in diesem Workshop gehen.

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Bundesland
Burgenland
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Suchtprävention – „Nikotin – Nikotinbeutel, Vapes, Snus & Co“, Teil 2/6

Burgenländisches Bildungswerk

Was genau ist das, was Kinder/Jugendliche konsumieren? Motive fürs Rauchen, Verhaltensalternativen, z.B.: Umgang mit Gruppendruck, körperliche und psychische Auswirkungen des Rauchens, Passivrauch, „Rauchfrei Telefon“, „Rauchfrei App“, Rauchen im Zusammenhang mit Werbung, Jugendliche als Zielgruppe der Tabakindustrie. 

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Bundesland
Burgenland
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Suchtprävention – „Alkoholkonsum bei Jugendlichen“, Teil 1/6

Burgenländisches Bildungswerk

Wie spreche ich mit Jugendlichen über Alkohol? Was kann ich als Elternteil dazu beitragen, damit Alkohol nicht zum Problem wird? Darf mein Kind eigentlich schon Alkohol trinken? Was sagt das Jugendschutzgesetz? Welche Risiken birgt Alkoholkonsum in sich? 

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Burgenland
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Der richtige Umgang mit den neuen Medien in der Familie

Burgenländisches Bildungswerk

Die Welt von Kindern wird heute sehr stark von Medien dominiert.Das wirft natürlich auch viele Fragen auf:- Wozu benötigen Kinder Medien?- Was sind eigentlich kindgerechte Medien?- Wie werden Kinder von Medien beeinflusst?- Wie können Kinder Ihre Medienerlebnisse verarbeiten?- Wie können auch Eltern zur Medienkompetenz beitragen?- Ab wann macht es Sinn, dass Kinder Computer nutzen bzw. ins Netz begleitet werden?- Welche Computerspiele sind geeignet?- Empfehlungen zu den täglichen Mediennutzungszeiten. Was ist ein gesundes Limit für Kinder im Kindergartenaltern?Diese Themen werden Ihnen sehr praxisorientiert nähergebracht.Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion und Beantwortung offener Fragen.

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Burgenland
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fit for family – Zwischen Verwöhnen und Grenzen setzen

fit for family Elternbildung

Das Gleichgewicht zu finden zwischen einem übermäßigen Verwöhnen und striktem Grenzen setzen, ist eine Kunst. Zum einen will man seinen Kindern etwas Gutes tun, zum anderen ist es wichtig, Regeln vorzugeben und Grenzen zu setzen. Wie dieser Balanceakt gelingen kann, wird an diesem Abend erläutert. Freiwillige Spenden erbeten! Mitveranstalter: Der Katholische Familienverband Tirol, VS + KiGa Anras, Bildungshaus Osttirol

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Tirol
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VäterforumVäterforum

Salzburger Bildungswerk/Elternbildung

Forum für Väter vor und nach der Geburt eines Kindes

Gelingende Familienbeziehungen sind ein wesentlicher Faktor für unser Wohlergehen.
Veränderungen der familiären Situation, welche die Geburt eines Kindes mit sich bringen, stellen vielfältige Anforderungen an das Paar. Gewohnte, alltägliche Abläufe verändern sich, neue kommen hinzu.
Für Väter tauchen u.a. folgende Fragen auf:
? Wie gewährleiste ich, dass die Partnerschaft nicht unter der Veränderung leidet?
? Welche Rolle kommt mir als Vater zu?
? Was benötigt mein Kind?
? Was tue ich, wenn ich erkennen muss, dass ich – vorübergehend – plötzlich nicht mehr die wichtigste Person im Leben meiner Frau bin?
? Wie erkenne ich eine postpartale Depression an meiner Partnerin? Kann ich selbst an einer solchen erkranken?
? Was tue ich, wenn ich erkenne, dass meine Handlungsweisen in der Kleinfamilie denen meines Vaters ähneln, obwohl ich es anders machen wollte als er?
Antworten auf diese Fragen zu haben bedeutet, in derartigen Situationen entspannter damit umgehen zu können.
Mit Ihrer Erfahrung und mit professionellem Wissen erarbeiten wir Antworten darauf.

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Bundesland
Salzburg
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Entwicklung der Sinnesorgane

Salzburger Bildungswerk/Elternbildung

Mit fortschreitender Schwangerschaft reifen die Sinnesorgane des
Kindes bereits stetig, das Kind nimmt die Umwelt mittels Hören,
Sehen und dem Geruch war. Das Verständnis der Sinneserlebnisse vor
und nach der Geburt trägt zum intensiven Kennenlernen und Einfühlen
von Mutter und Kind bei und erleichtert den feinfühligen Umgang mit
dem Kind nach der Geburt. Wir laden Sie herzlich dazu ein, Ihr Baby,
seine Umgebung und seine Bedürfnisse kennenzulernen.

Referent/in: Dr. Erna Hattinger-Jürgenssen

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Bundesland
Salzburg
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Und da ist mir die Hand ausgerutscht …

Burgenländisches Bildungswerk

Mama und Papa sind nicht perfekt. Vielen rutscht in stressigen Situationen schon mal die Hand aus. Es sollte nie passieren, darin sind sich - hoffentlich - alle Eltern einig. Aber es gibt Situationen, da ist man im Stress und auf 180. Und das Kind trödelt, hört nicht, trotzt. Dann ist es passiert: Man hat dem Kind eine Ohrfeige verpasst. Meist ein Zeichen, dass die Eltern an ihre eigenen Grenzen gestoßen sind. Was nun? Wie kann man damit umgehen? Was kann ich tun, damit es nicht passiert?Im Anschluss an den Vortrag bietet sich die Möglichkeit zur Beantwortung noch offener Fragen.

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Burgenland
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