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Herausforderungen im Erziehungsalltag

Elternbildung
Elternbildung
Elternbildung

fit for family – Warum wir nie ständig immer sagen sollten

fit for family Elternbildung

Durch Empathie Beziehungen schützen und vertiefen, sowie Konflikte durch gewaltfreie Kommunikation fördern, ist eine große Herausforderung. Die Kommunikation spielt in der Erziehung wie im ganzen menschlichen Miteinander eine zentrale Rolle. Kommunizieren beinhaltet weit mehr als nur zu sprechen. Wie spreche ich mit meinen Kindern? Was versteht man unter verbaler, nonverbaler, bewusster oder unbewusster Kommunikation? EkiZ-Raum Anmeldung: Eltern-Kind-Zentrum im Caritas Zentrum Zillertal, Tel: 05288 63848, Montag - Freitag von 8:00 - 11:30 Uhr. Mitveranstalter: Der Katholische Familienverband Tirol, EkiZ Zillertal

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Tirol
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Sexualpädagogik und Prävention

Burgenländisches Bildungswerk

Aufklärung ist die beste Prävention! Begleitet man Kinder kompetenzorientiert in ihrer sexuellen Entwicklung kann man ihnen einen kompetenten Umgang mit ihrem und dem Körper anderer lernen. Missbräuchliche Erfahrungen lassen sich damit zwar nicht garantiert verhindern, aber zumindest ist es für ein Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich, gefahrvolle Situationen zu erkennen und zu meiden und im Falle lautstark zu äußern, sobald Grenzen überschritten werden oder wurden. In diesem Vortrag geht es darum, wie man Kinder altersgerecht und ressourcenorientiert in ihrer sexuellen Entwicklung begleiten kann. Anhand vieler Beispiele und Materialien befassen Sie sich an diesem Abend auch damit, wie im Alltag Prävention gelingen kann.

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Burgenland
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Lass mir Zeit! – Selbstvertrauen stärken durch freie Bewegungsentwicklung

Burgenländisches Bildungswerk

Im Gegensatz zur Spielentwicklung ist die Bewegungsentwicklung eines Kindes nicht linear und somit nicht vergleichbar mit anderen Kindern. Während manche Kinder bereits im Alter von 10 Monaten die ersten Schritte machen, beginnen andere erst mit 20 Monaten ihre ersten Gehversuche. Diese großen Unterschiede sind allerdings kein Grund zur Sorge, denn eine freie Bewegungsentwicklung kann zu einer erhöhten Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung beitragen.• WANN lernt mein Baby/Kleinkind WAS? – Und gibt es dafür eine „Deadline“?• Welche Vorteile hat die freie Bewegungsentwicklung meines Kindes und wie kann ich sie im Alltag unterstützen?• Wie kann ich bei all dem „Freien“ mein Kind dennoch sicher begleiten und Verletzungen vermeiden?

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Burgenland
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Schluss mit dem Vergleichen, jedes Kind hat sein eigenes Entwicklungstempo

Burgenländisches Bildungswerk

Dass jeder Mensch sein eigenes Tempo hat, ist uns sehr wohl bewusst. Dieses Wissen schwindet jedoch mit steigender Emotionalität. Durch die großartige Aufgabe, ein Kind in seiner Entwicklung zu begleiten, versuchen wir als Erwachsenen alles richtig zu machen und so kann es leicht passieren, dass wir die Objektivität verlieren. Wir beginnen, unsere Kinder zu vergleichen („besser als, schneller als, ordentlicher als“) und zu kategorisieren („die Wilde“, „der Ängstliche“, die „Ruhige“, der „Anstrengende“). Dadurch könnten wichtige Entwicklungsschritte, Talente, Besonderheiten übersehen und verloren gehen. Bewusstseinsbildung kann hier gut dagegen halten und uns die Chance öffnen, individuelle Persönlichkeiten in Gemeinschaft zu verbinden.   

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Burgenland
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Sexuelle Entwicklung von Anfang an!

Burgenländisches Bildungswerk

Sexuelle Entwicklung ist ein immerwährender Prozess, der erst mit dem Tod endet. Eine begünstigte Entwicklung unterstützt Kinder, soziale Regeln einzuhalten, die eigenen Lustbedürfnisse aber dennoch in positiver Weise zu spüren und sie nicht zu unterdrücken, oder sich gar dafür zu schämen. Die sexuelle Entwicklung ist dabei ein Teil ihrer Gesamtentwicklung und steht nicht singulär für sich. Sie wird im Wesentlichen vom sozialen Umfeld geprägt.Wir steigen theoretisch in das Thema ein und spannen den Bogen in die Praxis mit vielen Inputs und Zeit für Fallbeispiele und Fragen.

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Burgenland
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Suchtprävention – „Mein Kind wurde in der Schule beim Kiffen erwischt. Wie geht es weiter?“, Teil 6/6

Burgenländisches Bildungswerk

Helfen statt Strafen: Konsequenzen von Suchtmittelkonsum in der Schule Eine sehr wichtige Informationsveranstaltung für Eltern von Jugendlichen. Experimente mit illegalen Suchtmitteln sind im Jugendalter nichts Außergewöhnliches. Doch wie spreche ich mit meinem Kind darüber? Und womit muss ich rechnen, wenn mein Kind in der Schule mit illegalen Suchtmitteln erwischt wird? In diesem Seminar wird der Paragraf 13 Abs. 1 des Suchtmittelgesetzes vorgestellt. Er verpflichtet Schulen, Schüler*innen, die illegale Suchtmittel konsumieren, gezielte Hilfe anzubieten. Wir besprechen, wie diese Hilfe genau aussehen soll und wie Sie als Elternteil unterstützend mitarbeiten können. 

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Suchtprävention – „Konsumverhalten österreichischer Jugendlicher“, Teil 5/6

Burgenländisches Bildungswerk

In diesem Vortrag wird ein Überblick geschaffen, was österreichische Jugendliche konsumieren und welche Problematiken das mit sich bringt? Welcher Konsum ist unproblematisch und welche Anzeichen deuten auf einen problematischen Konsum hin? 

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