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Herausforderungen im Erziehungsalltag

Elternbildung
Elternbildung
Elternbildung

AUF DER SUCHE NACH DEM GUTEN (FAMILIEN)LEBEN

Katholisches Bildungswerk Kärnten

Wie ist das Ideal von Familie und wie sieht die Wirklichkeit aus? Die Bedingungen von Kindheit, Elternschaft, Partnerschaft haben sich radikal gewandelt, Pionierarbeit seitens der Erwachsenen ist von nöten. Unser Auftrag ist es, unseren eigenen idealen (Familien-) Weg zu gehen, nicht zu vergleichen sich zu stärken in der Auseinandersetzung mit herzensbildenden Werten wie Intuition, Eigenverantwortlichkeit, Rollenklarheit, Authentizität, Lebensbejahung, Vertrauen oder Dankbarkeit.

Datum
-
PLZ
-
Ort
-
Bundesland
Kärnten
Details

AUF DER SUCHE NACH DEM GUTEN (FAMILIEN)LEBEN

Katholisches Bildungswerk Kärnten

Wie ist das Ideal von Familie und wie sieht die Wirklichkeit aus? Die Bedingungen von Kindheit, Elternschaft, Partnerschaft haben sich radikal gewandelt, Pionierarbeit seitens der Erwachsenen ist von nöten. Unser Auftrag ist es, unseren eigenen idealen (Familien-) Weg zu gehen, nicht zu vergleichen sich zu stärken in der Auseinandersetzung mit herzensbildenden Werten wie Intuition, Eigenverantwortlichkeit, Rollenklarheit, Authentizität, Lebensbejahung, Vertrauen oder Dankbarkeit.

Datum
-
PLZ
-
Ort
-
Bundesland
Kärnten
Details

Einfühlsamer Umgang mit Wut, Aggression & Sturheit

Katholisches Bildungswerk Vorarlberg – Elternbildung

„Du blöde Mama!“ – Wenn einem der kleine Schatz eines Tages wutschäumend diese Worte um die Ohren knallt, kann einen das schon mal aus der Fassung bringen. Wenn dann auch noch Schreien, Beißen oder Schlagen beim Kind auf der Tagesordnung steht, weiß man oft nicht mehr weiter.Was sind die Hintergründe für so ein Verhalten? Wie kann man TROTZdem aufmerksam und respektvoll mit dem Kind umgehen, seine Signale verstehen und entsprechend darauf reagieren? Und wie kann man eine achtsame Kommunikation entwickeln und sogar bis zur Pubertät aufrechterhalten?

Datum
18.09.2024
Uhrzeit
20:00
PLZ
6952
Ort
Hittisau
Bundesland
Vorarlberg
Details

Behutsames Eingewöhnen

Katholisches Bildungswerk Vorarlberg – Elternbildung

Wie die erste Betreuung außerhalb der Familie gelingen kannWas sind die Bedenken, Ängste und Fragen, die sich stellen, wenn unsere Kleinen bald in eine Spielgruppe oder zur Tagesmutter gehen sollen? Was ist das Beste für mein Kind?

Datum
-
PLZ
-
Ort
-
Bundesland
Vorarlberg
Details

fit for family – Warum wir nie ständig immer sagen sollten

fit for family Elternbildung

Durch Empathie Beziehungen schützen und vertiefen, sowie Konflikte durch gewaltfreie Kommunikation fördern, ist eine große Herausforderung. Die Kommunikation spielt in der Erziehung wie im ganzen menschlichen Miteinander eine zentrale Rolle. Kommunizieren beinhaltet weit mehr als nur zu sprechen. Wie spreche ich mit meinen Kindern? Was versteht man unter verbaler, nonverbaler, bewusster oder unbewusster Kommunikation? EkiZ-Raum Anmeldung: Eltern-Kind-Zentrum im Caritas Zentrum Zillertal, Tel: 05288 63848, Montag - Freitag von 8:00 - 11:30 Uhr. Mitveranstalter: Der Katholische Familienverband Tirol, EkiZ Zillertal

Datum
-
PLZ
-
Ort
-
Bundesland
Tirol
Details

Sexualpädagogik und Prävention

Burgenländisches Bildungswerk

Aufklärung ist die beste Prävention! Begleitet man Kinder kompetenzorientiert in ihrer sexuellen Entwicklung kann man ihnen einen kompetenten Umgang mit ihrem und dem Körper anderer lernen. Missbräuchliche Erfahrungen lassen sich damit zwar nicht garantiert verhindern, aber zumindest ist es für ein Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich, gefahrvolle Situationen zu erkennen und zu meiden und im Falle lautstark zu äußern, sobald Grenzen überschritten werden oder wurden. In diesem Vortrag geht es darum, wie man Kinder altersgerecht und ressourcenorientiert in ihrer sexuellen Entwicklung begleiten kann. Anhand vieler Beispiele und Materialien befassen Sie sich an diesem Abend auch damit, wie im Alltag Prävention gelingen kann.

Datum
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PLZ
-
Ort
-
Bundesland
Burgenland
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Lass mir Zeit! – Selbstvertrauen stärken durch freie Bewegungsentwicklung

Burgenländisches Bildungswerk

Im Gegensatz zur Spielentwicklung ist die Bewegungsentwicklung eines Kindes nicht linear und somit nicht vergleichbar mit anderen Kindern. Während manche Kinder bereits im Alter von 10 Monaten die ersten Schritte machen, beginnen andere erst mit 20 Monaten ihre ersten Gehversuche. Diese großen Unterschiede sind allerdings kein Grund zur Sorge, denn eine freie Bewegungsentwicklung kann zu einer erhöhten Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung beitragen.• WANN lernt mein Baby/Kleinkind WAS? – Und gibt es dafür eine „Deadline“?• Welche Vorteile hat die freie Bewegungsentwicklung meines Kindes und wie kann ich sie im Alltag unterstützen?• Wie kann ich bei all dem „Freien“ mein Kind dennoch sicher begleiten und Verletzungen vermeiden?

Datum
-
PLZ
-
Ort
-
Bundesland
Burgenland
Details