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Gesundheit & Sicherheit

Elternbildung
Elternbildung
Elternbildung

Elterntipp: Gewalt prävention – “Hilfe mein/das Kind ist gewalttätig”

Kinderfreunde Salzburg

Der Vortrag richtet sich an Eltern sowie Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Vordergründig werden Fragen behandelt wie, bspw.:„Mein/Das Kind wurde gegen mich übergriffig, was kann ich tun?Mein Kind bewegt sich in einem Umfeld, welches durch Gewaltdelikte auffällt. Wie kann ich intervenieren?Wo beginnt Gewalt? Welche Formen von Gewalt gibt es?Diese und ähnliche Fragen werden im Online-Angebot angesprochen. Eine Gesprächs- bzw. Fragerunde schließt den Vortrag ab.

Datum
-
PLZ
-
Ort
-
Bundesland
Salzburg
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Vorsorgevollmacht & Patientenverfügung

fit for family Elternbildung

Zu den Patientenrechten zählt vor allem die Möglichkeit über die eigenen medizinischen Behandlungen zu entscheiden. Für den Fall, dass man die Entscheidungsfähigkeit verliert, gibt es verschiedene Vorsorgemaßnahmen: Die Patientenverfügung, Die Erwachsenenvertretung und auch die Vorsorgevollmacht. Damit kann man heute eine medizinische Entscheidung für morgen treffen oder diese Entscheidung an eine andere Person übertragen. Die Patientenvertretung berät Sie dazu, wie das gelingen kann und was Sie dazu benötigen.

Datum
-
PLZ
-
Ort
-
Bundesland
Tirol
Details

Asyl & Migration im Elterncafé Leibnitz

alpha nova Betriebsgesellschaft m.b.H.

Sie erhalten Informationen zum Thema Asyl und Migration.

Datum
-
PLZ
-
Ort
-
Bundesland
Steiermark
Details

Traumaweitergabe – Was blieb offen, was hat funktioniert, Teil 3_3

Burgenländisches Bildungswerk

Schwerpunkt in Teil 3 ist der Austausch über noch offene Fragen zur Transgenerationalen Traumaweitergabe, die Reflexion von erarbeiteten Methoden aus Teil 2 und ein Ausblick auf das sogenannte „Posttraumatische Wachstum“ und die Möglichkeiten für die nächste Generation.

Datum
24.02.2026
Uhrzeit
19:00
PLZ
-
Ort
Online
Bundesland
-
Details

Frühkindliche Reize und Reflexe später aufarbeiten und nachholen

Burgenländisches Bildungswerk

An diesem Seminarabend wird die Referentin auf folgende zentrale Fragestellungen eingehen und Ihnen einen umfassenden Überblick über dieses bedeutende Thema geben:– Was sind frühkindliche Reflexe?– Welche Funktion haben frühkindliche Reflexe?– Welche Gründe die Integration/Hemmung beeinflussen– Wie können frühkindliche Reflexe aufgearbeitet und nachgeholt werden?– Welche Auswirkungen haben nicht integrierte Reflexe auf das Lernen und Verhalten im Vorschul- und Schulalltag?

Datum
05.05.2025
Uhrzeit
19:00
PLZ
-
Ort
Online
Bundesland
-
Details

Borderliner – wie erkenne ich das Krankheitsbild und wie wirkt es sich aus? – Teil 2_2

Burgenländisches Bildungswerk

Inhalte des 2-teiligen Online-Vortrages:1. Einführung:– Definition von Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Was ist das und wie wird es klassifiziert?– Häufigkeit und statistische Daten: Wie häufig tritt BPS auf?2. Ursachen und Risikofaktoren-Genetische, biologische und psychologische Faktoren.-Bedeutung von frühkindlichen Bindungserfahrungen und Traumata (z. B. Missbrauch, Vernachlässigung).-Warum Adoptivkinder möglicherweise ein erhöhtes Risiko haben.3. Symptome und Diagnostik4. Auswirkungen auf das Familienleben-Herausforderungen für Adoptiveltern: Umgang mit emotionalen Ausbrüchen, Unsicherheiten und Wutausbrüchen.-Bedeutung von klaren Strukturen und Grenzen in der Familie.5. Unterstützungsmöglichkeiten, Hilfsangebote6. Fragen und AustauschMöglichkeit für die Eltern, individuelle Fragen zu stellen.Austausch über eigene Erfahrungen und Unsicherheiten.Optional: Interaktive ElementeFallbeispiele Wie könnte eine typische Situation aussehen, und wie kann darauf reagiert werden?

Datum
28.04.2025
Uhrzeit
19:00
PLZ
-
Ort
Online
Bundesland
-
Details

Borderliner – wie erkenne ich das Krankheitsbild und wie wirkt es sich aus? – Teil 1_2

Burgenländisches Bildungswerk

1. Einführung:– Definition von Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Was ist das und wie wird es klassifiziert?– Häufigkeit und statistische Daten: Wie häufig tritt BPS auf?2. Ursachen und Risikofaktoren-Genetische, biologische und psychologische Faktoren.-Bedeutung von frühkindlichen Bindungserfahrungen und Traumata (z. B. Missbrauch, Vernachlässigung).-Warum Adoptivkinder möglicherweise ein erhöhtes Risiko haben.3. Symptome und Diagnostik4. Auswirkungen auf das Familienleben-Herausforderungen für Adoptiveltern: Umgang mit emotionalen Ausbrüchen, Unsicherheiten und Wutausbrüchen.-Bedeutung von klaren Strukturen und Grenzen in der Familie.5. Unterstützungsmöglichkeiten, Hilfsangebote6. Fragen und AustauschMöglichkeit für die Eltern, individuelle Fragen zu stellen.Austausch über eigene Erfahrungen und Unsicherheiten.Optional: Interaktive ElementeFallbeispiele Wie könnte eine typische Situation aussehen, und wie kann darauf reagiert werden?

Datum
-
PLZ
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Ort
-
Bundesland
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Details