Babys und Kleinkinder haben einen anderen Schlafrhythmus als wir Erwachsene. Wie herausfordernd und belastend das sein kann, ist für viele frisch gebackene Eltern oft eine Überraschung.
Das Thema, das eigene Kind früh fremdbetreuen zu lassen, bewegt viele Eltern. Einerseits fordert dies die berufliche Situation. Andererseits entstehen Fragen, was wohl das "Beste" für das Kind ist: lieber eine Tagesmutter wählen oder eine Krabbelgruppe? Verbaue ich meinem Kind Bildungschancen, wenn ich den traditionellen Weg beibehalte, und es erst mit 3 Jahren in den Kindergarten schicke?
Babys und Kleinkinder brauchen auch nachts Geborgenheit und Zuwendung. Sie zweigen oftmals sehr ausgeprägtes Bindungsverhalten. Für die Eltern ist dies häufig herausfordernd. Sie möchten einerseits die Bindung und das kindliche Urvertrauen stärken, andererseits dem Kind auch nichts "Falsches" angewöhnen. Für Eltern ist es also sehr bedeutsam zu wissen, welches Schlafverhalten erwartbar ist und und wie sie zugleich entwicklungsförderlich die kindliche Schlafentwicklung begleiten können.
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