Babyalter

für Babys ab 6 Wochen bis 6 Monate (vor dem Krabbeln) 

für Babys ab 6 Wochen bis 6 Monate (vor dem Krabbeln) 

Anfangs sind viele Babys einfach deshalb unruhig, weil sie sich erst an das Leben außerhalb des Mutterleibes gewöhnen müssen. In der Gebärmutter lebt das Baby in Harmonie - seine Bedürfnisse werden automatisch erfüllt. Wertvolle Tipps und Tricks im Umgang mit deinem Baby wie z.B. Baden im Eimer, entspanntes Halten und Tragen, Bündeln, Vermeiden von Reizüberflutung oder Kolikmassage werden ausgetauscht.

Im ersten Jahr ist der Säugling auf die Liebe und Zuwendung von Ihnen, den Bezugspersonen, angewiesen. Sie legen damit den Grundstein für eine gesunde Entwicklung Ihres Kindes. Ab der Geburt kommuniziert das kleine Kind über diverse Körpersignale mit seiner unmittelbaren Umgebung und teilt seine Bedürfnisse auf unterschiedliche Weise mit.
In diesem Kurs entdecken wir gemeinsam, diese feinen Signale des Säuglings wahrzunehmen und sensibel darauf einzugehen.

Teil 2: Mittwoch, 3. April 2024Wissenswertes zum Thema Babyschlaf für die ersten 3 MonateDer zweiten Teil der Reihe „Eltern-Vorbereitung“ widmet sich dem Thema Babyschlaf. Die Referentin erläutert, wie Eltern ein gesundes Schlafverhalten ihres Kindes von Beginn an fördern können, um Schlafproblemen in weiterer Folge vorzubeugen.

Teil 1: Eltern werden - Eltern sein In der Schwangerschaft bereiten sich viele Eltern auf die Geburt des Kindes vor. Die beiden Webinare zielen darauf ab, auch für die Zeit danach gut vorbereitet zu sein. Im ersten Teil erläutert die Referentin wesentliche Themen rund um das Eltern-Sein: die Übernahme dieser neuen Rolle, Selbstfürsorge, Aufbau einer sicheren Bindung, kindliche Bedürfnisse, Co-Regulation, sowie der Umgang mit elterlichen Herausforderungen der ersten Zeit mit einem Baby.Teil 2: Mittwoch, 3. April 2024 Wissenswertes zum Thema Babyschlaf für die ersten 3 MonateDer zweiten Teil der Reihe „Eltern-Vorbereitung“ widmet sich dem Thema Babyschlaf. Die Referentin erläutert, wie Eltern ein gesundes Schlafverhalten ihres Kindes von Beginn an fördern können, um Schlafproblemen in weiterer Folge vorzubeugen.

Viele Eltern leiden unter chronischem Schlafmangel und Erschöpfung hervorgerufen durch die Schlafprobleme ihrer Kinder. Gleichzeitig gibt es vielleicht Sorgen um die Gesundheit oder Entwicklung des Kindes, weil es am Tag viel zu wenig schläft, in der Nacht ständig wach wird oder nur mit einer bestimmten Einschlafhilfe wieder einschlafen kann. In diesem Vortrag klärt die Referentin, ab wann man von einem kindlichen Schlafproblem spricht und welche Ursachen diese haben können. Selbstverständlich werden mögliche Ansatzpunkte zur Verbesserung des Schlafs der Kinder und deren Familie erläutert.

Bindung und Berührungen sind Grundbedürfnisse von uns Menschen. Körperlicher Halt, Getragensein und liebevolle Berührungserfahrung bieten eine sichere Basis für (spätere) körperliche und seelische Gesundheit.Von Geburt an kommunizieren unsere Kleinsten mit uns, manchmal ist es jedoch nicht so einfach, die Signale und Äußerungen zuverstehen, zu entziffern und angemessen darauf zu reagieren. Dies funktioniert dann am besten, wenn wir als Begleiter*in selbst angebunden sind, das heißt eine gute Selbstwahrnehmung haben und Körper-Bewusstsein.Somit kann beginnender Überforderung im Familiensystem, ausgelöst durch vermehrtes Weinen des Säuglings, Schlafschwierigkeiten beim Baby oder Kleinkind und Probleme beim Stillen/Essverhalten, entgegengewirkt werden.

Tauche ein in die Welt der Hochsensibilität Hochsensibilität ist ein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal. Hochsensible Menschen haben die Fähigkeit um ein Vielfaches mehr Reize aufzunehmen und zu verarbeiten.Was ist Hochsensibilität?Welche Ausprägungen gibt es?

Fördern Sie Ihr Kind genug?Tun Sie zu wenig – oder zu viel?Mütter und Väter meinen es gut, wenn sie ihr Kind möglichst frühzeitig und optimal auf Leistung, sprachliche Kompetenz und Kreativität trimmen. Dieser Ehrgeiz führt zum Verschwinden der Kindheit und macht allen Beteiligten Druck.