Babyalter

Workshop mit Anastasia Blioumi

Workshop mit Anastasia Blioumi

Gesprächsrunde mit Kathrin Mayr

Jedes Kind ist anders; wir wissen nicht mit welcher Persönlichkeit unser Kind auf die Weltkommt. Wir lernen uns kennen und lieben, wachsen zusammen und werden eine Familie. Doch es gibt Momente, in denen man das Verhalten seines eigenen Kinds nicht versteht. Ohne scheinbar sichtbaren Grund ist da plötzlich Angst oder Wut, Trauer oder Rückzug. Und man stellt sich die Frage: Geht das wieder vorbei, oder muss ich handeln und mein Kind unterstützen?In diesem Vortrag gehen wir auf Entwicklungsherausforderungen und Emotionen unserer Kinder ein.

Gefühle begleiten und bestimmen unser Leben. Bereits im Kindesalter müssen wir lernen mit den verschiedensten Emotionen umzugehen und sie angemessen auszudrücken. Und das ist nicht immer leicht: besonders bei den starken Gefühlen wie Angst, Wut, Zorn und Traurigkeit reagieren Kinder oft sehr heftig und unkontrolliert. In diesem Vortrag werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie wir Eltern unsere Kinder beim Umgang mit diesen Gefühlen unterstützen können.

170 UE Lehrgang ohne Vorkenntnisse für Personen, die gerne Interkulturelle Eltern-Kind-Gruppen leiten wollen und Wissen über Angebote für Kinder und Familien in Wien erwerben wollen, um damit Eltern in ihrem sozialen Umfeld zu informieren und zu begleiten. Sprachkenntnisse Deutsch B1 sind Bedingung.

Babys und Kleinkinder haben einen anderen Schlafrhythmus als wir Erwachsene. Wie herausfordernd und belastend das sein kann, ist für viele frisch gebackene Eltern oft eine Überraschung.

Das Thema, das eigene Kind früh fremdbetreuen zu lassen, bewegt viele Eltern. Einerseits fordert dies die berufliche Situation. Andererseits entstehen Fragen, was wohl das "Beste" für das Kind ist: lieber eine Tagesmutter wählen oder eine Krabbelgruppe? Verbaue ich meinem Kind Bildungschancen, wenn ich den traditionellen Weg beibehalte, und es erst mit 3 Jahren in den Kindergarten schicke?

Babys und Kleinkinder brauchen auch nachts Geborgenheit und Zuwendung. Sie zweigen oftmals sehr ausgeprägtes Bindungsverhalten. Für die Eltern ist dies häufig herausfordernd. Sie möchten einerseits die Bindung und das kindliche Urvertrauen stärken, andererseits dem Kind auch nichts "Falsches" angewöhnen. Für Eltern ist es also sehr bedeutsam zu wissen, welches Schlafverhalten erwartbar ist und und wie sie zugleich entwicklungsförderlich die kindliche Schlafentwicklung begleiten können.

für Babys ab 7 Monaten mit Begleitung