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Elternbildung

Morgens, mittags, abends: jede dieser Zeiten hat im Leben mit kleinen und größeren Kindern ihre eigenen Herausforderungen. Feste Gewohnheiten und Rituale im Familienalltag können dazu sehr hilfreich und bereichernd sein. Kinder brauchen, besonders wenn sie noch sehr klein sind, immer wieder die gleichen  Gewohnheiten und Fixpunkte im Alltag beim Aufwachen, Kuscheln, Vorlesen, Essen, Verabschieden, Trösten.

Jede Familie hat ihre eigenen festen Gewohnheiten, die zunächst dem Zweck dienen, nicht immer neu entscheiden zu müssen, wie wir z. B. den neuen Tag beginnen. Liebgewonnene Gewohnheiten werden im Alltag zu Ritualen, die über das Gewöhnliche hinausweisen und mehr zum Ausdruck bringen, als das bloße Tun.

Die Wiederkehr von Vertrautem  im Ritual gibt den Kindern Halt, Sicherheit und Orientierung. Kinder erfahren im Ritual Geborgenheit und Aufgehobensein in der Gemeinschaft. Ihr Vertrauen ins Leben wird auf diese Weise weiter genährt.

Expert(inn)enstimmenElternbildung

Anita Nussmüller

Anita Nussmüller, MEd.: pädagogische Mitarbeiterin Pastorale Dienste der Diözese St. Pölten, Bereich Familie
Fachstelle Beziehung-Ehe-Familie

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Religiöse Familienrituale

Es ist Sonntag. Die Familienmitglieder sitzen rund um den Tisch und reichen sich vor dem Essen die Hände. Nach einem kurzen Gebet wird mit dem Essen begonnen. Das Händereichen zeigt den gemeinsamen Beginn des Mittagessens an, lässt aber auch spüren, dass es mehr als nur eine zweckdienliche Gewohnheit ist.

MAS

Brigitte Lackner

Elternbildnerin, Pädagogin, Beraterin, Coach.

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Rituale helfen zu entspannen

Rituale sind auch wichtige Mittel, um Entspannung und Ruhe zu fördern. Kinder haben eigentlich von Geburt an ein natürliches und ausgewogenes Verhältnis von Anspannung und Entspannung. Wenn man ein Baby beobachtet, kann man den Wechsel von Entspannungsphasen und Anspannungsphasen sehr gut erkennen. Es wechseln sehr aktive Phasen wie Bewegung (z.B. Strecken und Beugen von Gliedmaßen, Öffnen und Schließen der Finger,…) oder Schreien als Anspannung mit sehr ruhigen, entspannten Phasen (Schauen, Beobachten, einen Punkt Fixieren oder Einschlafen,….) ab.

Anita Nussmüller

Anita Nussmüller, MEd.: pädagogische Mitarbeiterin Pastorale Dienste der Diözese St. Pölten, Bereich Familie
Fachstelle Beziehung-Ehe-Familie

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Rituale in unserem persönlichen Lebensrhythmus

Die Zeit vergeht, das Leben fließt manchmal schneller, manchmal ruhiger dahin und irgendwie gibt es keine Inseln zum Durchschnaufen. Mir geht es nicht anders, aber ich habe gute Erfahrungen mit der Kraft der Kleinigkeiten gemacht, auch Rituale genannt. Sie halten den Moment an und zeigen die Tiefe und Schönheit des Lebens.

Mag.

Anna Ebenbauer

Mag. Anna Ebenbauer: Theologin, Pädagogin, Erwachsenenbildnerin mit Schwerpunkt lebensbegleitende Bildung

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Rituale im Alltag – Nahrung für das Urvertrauen

Morgens, mittags, abends: jede dieser Zeiten hat im Leben mit kleinen und größeren Kindern ihre eigenen Herausforderungen. Feste Gewohnheiten und Rituale im Familienalltag können dazu sehr hilfreich und bereichernd sein.