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Elternbildung

Das Bundeskanzleramt – Sektion Familie und Jugend fördert gemeinnützige Einrichtungen, die Elternbildungs-Veranstaltungen anbieten. Durch diese finanzielle Förderung des Bundes konnten die Angebote für Eltern in den einzelnen Bundesländern wesentlich ausgebaut werden.

Damit einher geht jedoch ein steigender Bedarf an qualifizierten Elternseminar-Leitenden und Leitenden von Eltern-Kind-Gruppen. Diese Elternbildnerinnen und Elternbildner sollen über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnissen verfügen und über Methoden, die Eltern ansprechen und zur Aufnahme neuen Wissens motivieren. Dazu müssen Elternbildnerinnen und Elternbildner umfassend ausgebildet sein und sich regelmäßig fortbilden.

Um eine solche qualitätsvolle Ausbildung zu gewährleisten, hat das damalige Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen eine ehrenamtliche Arbeitsgruppe aus Expertinnen und Experten eingesetzt, die ein Ausbildungscurriculum für Elternbildungs-Lehrgänge erstellt hat. Grundgedanke war die Schaffung bundesweit vergleichbarer Standards für Elternbildung und damit eine Steigerung qualitativer Elternbildungs-Angebote.

Das Curriculum wurde seither immer wieder von Fachleuten überarbeitet und den aktuellen Erfordernissen bei der Ausbildung von Elternbildnerinnen und Elternbildnern angepasst.
Für die Zertifizierung der anspruchsvollen Ausbildung nach diesem Curriculum wurde ein Gütesiegel ins Leben gerufen.

Die positive Auszeichnung eines Ausbildungslehrgangs mit diesem Gütesiegel hebt die Qualität dieser Ausbildung hervor.

Bei Rückfragen zum Gütesiegel für Ausbildungslehrgänge in der Elternbildung können Sie sich an Mag. Katrin Thöndl unter katrin.thoendl@bka.gv.at wenden.

 

Curriculum

Konzept Gütesiegel

Informationen für antragstellende Ausbildungs-Träger

Gleichbehandlung beim Zugang zu Lehrgängen in der Elternbildung

Liste der zertifizierten Träger

Antrag zur Erlangung des Gütesiegels "Ausbildungslehrgänge in der Elternbildung"

Name des Seminars

1. Träger des LehrgangsElternbildung

  • Name, Adresse und Kontaktdaten der Trägerorganisation
  • Bitte beschreiben Sie kurz Ihre Organisation (Tätigkeitsfelder, Mitgliedschaft in Verbänden, etc.) und beschreiben Sie Ihre Kompetenzen und Ihre Motivation, einen derartigen Lehrgang durchzuführen.
Anrede
Elternbildung
Titel
Vorname
Nachname
E-Mail
Organisation
Organisationsbeschreibung

2. Wofür wird das Gütesiegel beantragt?Elternbildung

  • Bitte auswählen!
Anrede


3. GrundhaltungenElternbildung

  • Bitte beschreiben Sie: Welches Verständnis von Elternbildung steht hinter Ihrem Ausbildungskonzept?
  • Erziehungsziele, pädagogische Konzepte, durch Literaturangaben belegte wissenschaftliche Grundlagen, Rolle der Eltern?
  • Diese Grundhaltungen sollen sich in den Inhalten der Module erkennbar widerspiegeln.
Grundhaltungen

4. Zielgruppe des LehrgangsElternbildung

  • Bitte definieren Sie die Zielgruppe (z.B. Alter, Beruf, Ausbildung, Qualifikation, usw.)
  • Gibt es Zugangskriterien? Welche? Warum?
  • Wie werden diese überprüft?
Zielgruppe des Lehrganges

5. Einsatz von KompetenzportfoliosElternbildung

  • Bitte beschreiben Sie, wie die Zulassung von Teilnehmenden zum Lehrgang über die Vorlage von Kompetenzportfolios erfolgt (siehe Curriculum S. 10; Handreichung zum Kompetenzportfolio in Beilage).
Zielgruppe des Lehrganges

6. Geplante Teilnehmenden-AnzahlElternbildung

  • Bitte beachten Sie eine Mindestanzahl von 8 und Höchstzahl von 20 Teilnehmenden!
Geplante Teilnehmer(innen)anzahl

7. Aufnahmekriterien für TeilnehmendeElternbildung

  • Beschreiben Sie die Vorgehensweise bei der Auswahl der Teilnehmenden.
Aufnahmekriterien für Teilnehmende

8. Dauer und Umfang des LehrgangsElternbildung

  • Zeitliche Gliederung des Lehrgangs (Anzahl und Umfang der einzelnen Module)
  • Anzahl der Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min) und Zeitraum, über den sich der Lehrgang erstreckt
  • Beginn- und Enddatum des Lehrgangs
Dauer und Umfang des Lehrgangs

9. StundentafelElternbildung

  • Siehe Curriculum unter Pkt. 3 „Stundentafeln“ (S. 13 – 14) und unter Pkt. 4 „Fächerkanon“ (ab S. 15)
  • Stellen Sie anschaulich dar (z.B. als Tabelle, Übersicht), wo sich die im Curriculum bei der entsprechenden Stundentafel und im Fächerkanon vorgeschriebenen Module, Inhalte und UE in Ihrem Lehrgangskonzept wiederfinden.
  • Legen Sie exemplarisch den Aufbau eines Moduls Ihres Lehrgangs bei, aus dem die Anzahl der UE pro Lehrfach der Stundentafel sowie Inhalte und deren methodisch/didaktische Aufbereitung ersichtlich sind. Gestaltungsvorlage siehe Beilage.
Stundentafel
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Fertig
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10. Didaktisches Konzept des LehrgangsElternbildung

  • Wie erlangen die Teilnehmenden Ihres Lehrgangs ausreichend methodisch-didaktisches Praxiswissen?
  • Wie wird der Transfer von gelernter Theorie in das praktische Anwendungswissen angeregt?
  • Welche Art von Kursunterlagen sind vorgesehen?
Didaktisches Konzept des Lehrgangs

11. SelbsterfahrungElternbildung

  • Wie ist die Selbsterfahrung organisiert?
Selbsterfahrung

12. LehrpraktikumElternbildung

  • Beschreiben Sie die Vorgangsweise bezüglich der Arbeit in den Praktika (Hospitationen, Praxisgruppe, Lehrauftritte, etc.), die die Teilnehmenden zu leisten haben.
  • Wie werden die Teilnehmenden in der Praktikumsarbeit betreut?
Lehrpraktikum

13. AbschlusskriterienElternbildung

  • Beschreiben Sie die Kriterien für einen erfolgreichen Lehrgangsabschluss.
Abschlusskriterien

14. Lehrgangsleitung und -begleitungElternbildung

  • Wie sind Leitung und Begleitung des Lehrgangs organisiert (Aufgaben, Anwesenheit)?
  • Name und Qualifikation der Leiterin / des Leiters bzw. der Begleitenden des Lehrgangs
Lehrgangsleitung und -begleitung

15. Ausbildungsreferentinnen und -referentenElternbildung

  • Wie versichern Sie sich der ausreichenden Qualifikationen und Praxiserfahrungen Ihrer Vortragenden?
  • Namen und Qualifikationen der Ausbildungsreferentinnen und -referenten
Ausbildungsreferent(inn)en

16. Organisatorische VoraussetzungenElternbildung

  • Finanzkonzept des Lehrgangs (Aufstellung aus Kosten- und Finanzierungsbestandteilen)
  • Bitte beschreiben Sie kurz die Ihnen zur Verfügung stehenden organisatorischen Rahmenbedingungen bzw. Ressourcen für eine erfolgreiche Durchführung eines Lehrgangs.
Organisatorische Voraussetzungen

17. EvaluierungElternbildung

  • Beschreiben Sie Ihr Konzept der Evaluierung des Lehrgangs (Kursfragebögen, interne / externe Evaluation, usw.).
Evaluierung

18. Veränderungen zu einem früheren KonzeptElternbildung

  • Falls Sie zuvor schon ein Gütesiegel für einen derartigen Lehrgang erhalten haben, beschreiben Sie bitte im neuen Antrag die Veränderungen zum früheren Konzept in den Punkten 3-14 und begründen Sie diese.
  • Beschreiben Sie kurz die Ergebnisse der erfolgten Evaluierung/en.
Veränderungen zu einem früheren Konzept
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