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Elternbildung

Grenzen setzen, aber wie?

Elternbildung
Elternbildung

Kinder sind „Grenzgänger“. Sie wollen den Verlauf der Grenzen kennen, Reaktionen bei „Grenzüberschreitungen“ erfahren und spüren, dass sie uns wichtig sind. Klare Absprachen helfen ihnen, sich in der Welt zurecht zu finden und mit anderen Menschen gut aus zu kommen.

Grenzen sollen Orientierung, Halt und Sicherheit geben, damit Kinder einen Lebensrahmen haben, indem sie sich geschützt und sicher bewegen können.

Dem jeweiligen Entwicklungsprozess und Bedürfnissen des Kindes entsprechend ist es aber notwendig, Regeln und Grenzen stets zu hinterfragen und neu zu definieren.

Welche Rolle spielen nun Konsequenzen in der Erziehung?

Unter „konsequent sein“ wird eine Haltung der Eltern verstanden, die auf der Grundlage einer wertschätzenden Erziehung eingenommen wird. „Konsequenzen setzen“ bedeutet, auf der Basis dieser wertschätzenden Haltung auf die Verhaltensweisen von Kindern Antwort zu geben. Lob und Tadel sind dabei natürlich ein wesentlicher Bestandteil – stets jedoch mit dem Ziel, dass das Kind lernt, sich selbst an zu nehmen, wie es ist.

Vergessen wir aber in keinem Fall, dass das Vorbild der Erwachsenen mehr prägt als jede pädagogische Maßnahme.

Expert(inn)enstimmenElternbildung

Christine Kügerl

geb. 1958, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin i. R., Referentin in der Elternbildung und Ausbildung, verheiratet, Mutter und Großmutter

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Entwicklungsschritte, die beim Grenzensetzen beachtet werden sollten

Abhängig vom jeweiligen Entwicklungsstadium des Kindes - Babyalter, Kleinkindalter, Vorschulalter und Pubertät - sollen unterschiedliche Möglichkeiten beim Setzen von Grenzen beachtet werden.

Mag.a

Marlis Enenkel-Huber

Mag.a Marlies Enenkel-Huber ist Pädagogische Mitarbeiterin beim Kath. Bildungswerk Vorarlberg und verantwortlich für den Bereich Elternbildung. Sie lebt mir ihrem Mann und ihrem vierjährigen Sohn in Lustenau.

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Grenzen setzen in den verschiedenen Entwicklungsphasen

Kinder - und mit ihnen auch wir Eltern - entwickeln sich ständig weiter. Jede Lebensphase bietet neue Chancen und Herausforderungen. Durch intensive Wahrnehmung und Beobachtung eines Kindes können wir erkennen, welche Entwicklungsschritte es gerade vollzieht. Wir erhalten Impulse, wie wir das Kind dabei unterstützen können und wie wir die Umgebung gestalten können, damit es Möglichkeiten zur Entfaltung seiner Entwicklungsbedürfnisse erhält.

Ute Paulweber

Ute Paulweber ist Elternbildnern in der Diözese Graz-Seckau, Erwachsenenbildnerin; Ausbildung in Prozessmoderation und systemischer Organisationsentwicklung

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Grenzen setzen, aber wie?

Aus der Erfahrung in der Elternbildung wissen wir, dass eines der größten Probleme in der Gestaltung der Eltern-Kind-Beziehung das Setzen von Grenzen ist.