Dass Musik und vor allem das Singen positive Auswirkungen auf die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung des Kindes hat ist oft schon bekannt.
Aber warum ist das so? Was passiert eigentlich in unserem Körper, wenn wir Musik machen oder hören? Warum spielen Stimme, Klang, Rhythmus, Melodie, Intensität und Dynamik eine Rolle für die Entwicklung des Kindes? Und welchen Einfluss hat gemeinsames singen und musizieren auf die Bindungs- und Beziehungsgestaltung zu unseren Kindern oder Enkelkindern?
Diesen Fragen wird die Musiktherapeutin, Musikerin und zweifache Mutter Magistra Anna Feichter in einem Vortrag mit anschließender Diskussion nachgehen.
Der Vortrag soll Einblick in die neurologischen und entwicklungspsychologischen Aspekte der Musiktherapie geben, Neugierde und Lust rund um das Thema fördern und ein Plädoyer für das gemeinsame Singen und Musizieren sein.