Der durchschnittliche Mensch schläft rund ein Drittel seines Lebens. Kinder kommen je nach Alter sogar auf bis zu 12 – 14 Stunden Schlaf pro Tag. Mittlerweile ist weitgehend bekannt, dass unser Körper dabei vor allem unserem Gehirn eine notwendige Erholung verschaffen möchte. Denn unsere geistige und psychische Entwicklung, unsere Persönlichkeitsbildung und der Aufbau von Resilienz und Stressresistenz ist auf eine altersgerechte Schlafquantität wie -qualität angewiesen.
Dieser Vortrag soll die grundlegenden Funktionen vom Schlaf und Träumen aufzeigen, die wichtigsten Maßnahmen zu Schlafhygiene und auch Warnhinweise zu Schlafstörungen vermitteln und mitunter der Frage nachgehen, warum sich Kinder, wie im Übrigen auch viele Erwachsene, trotz der vielen positiven Faktoren so stark gegen das Schlafen gehen sträuben.
Im Anschluss an den Vortrag bietet sich die Möglichkeit zur Beantwortung noch offener Fragen.