Das Miteinander von Kindern und Hunden ist ein spannendes und zugleich wunderbares Thema. Ganz gleich ob im eigenen Haushalt oder im Alltag auf der Straße – Kinder und Hunde begegnen einander. Ob Eltern oder Hundehalter – jeder sollte sich Gedanken machen, Kinder und Hunde zu einem harmonischen Miteinander zu erziehen.
Hunde in der Familie können eine wunderbare Bereicherung sein, Kindern Verantwortung, Respekt und empathisches Empfinden lehren. Hunde können gleichzeitig, Freund, Spielkamerad und Seelentröster sein. Sie können psychosoziale Fähigkeiten, das Eingehen von emotionalen Beziehungen und kommunikative Kompetenz Ihres Kindes fördern sowie Stress reduzieren. Dies alles aber nur, wenn die Voraussetzungen für das Zusammenleben stimmen.
Auch Familien, die keinen eigenen Vierbeiner zu Hause haben, werden im Alltag Hunden begegnen. So sollten alle Kinder dementsprechend vorbereitet und angeleitet werden. Ich sehe vermehrt die Tendenz von Kindern (aber auch Erwachsenen) einerseits zu sehr großer Angst vor Hunden andererseits zu extrem distanzlosem Verhalten gegenüber Hunden. Beides ist für ein harmonisches Miteinander nicht zielführend.
Helfen Sie mit, Ihre Kinder und auch Hunde so zu erziehen, dass das Zusammenleben harmonisch verläuft und unerwünschten Vorfällen vorgebeugt wird. Übrigens kommen Beißvorfälle im Gegensatz zu anderen Gefahren im Leben relativ selten vor, leider werden diese medial oft aufgebauscht. Einer der einfachsten Wege unerwünschte Vorfälle mit Kindern zu verhindern, ist das Verhalten der Kinder (bzw. der beaufsichtigenden Erwachsenen) gegenüber Hunden zu ändern.
Der eigene Hund – Was ist zu beachten?
Hunde werden in unserer Gesellschaft heutzutage fast ausschließlich als Familienhunde gehalten. Sie sind Teil der Familie. In einer Familie gelten bestimmte Regeln, aber auch Freiheiten, die Bedürfnisse des einzelnen werden beachtet. Sehen Sie sich auch gegenüber Ihrem Hund in der Rolle der Elternschaft. Eltern geben Regeln vor, wo es notwendig ist, geben aber gleichzeitig auch Freiheiten, fördern eine gesunde Entwicklung und ein selbstbewusstes Wesen.
Tipps für ein harmonisches Zusammenleben von Kind und Hund
Man sollte einem Hund niemals zumuten, dass Kinder mit ihm alles machen dürfen, was ihnen einfällt!
Jeder Hund ist ein eigenständiges Individuum. Jedes Lebewesen wird sein eigenes Wohl und seine Gesundheit verteidigen. Augen, Ohren, Schnauze, Nase und Pfoten sind sehr empfindliche Stellen. Kinder dürfen nicht an Ohren, Rute, Fell ziehen oder Hunde zwicken, treten oder anderwärtig Schmerzen zufügen. Kinder sollten Hunde niemals irgendwo hervorzerren oder Hunde hochheben. Genauso wenig darf ein Hund sich grob auf Kinder stürzen, um mit Ihnen zu spielen. Belohnen Sie erwünschtes Verhalten des Hundes und gehen Sie bei grobem Verhalten in Ruhe dazwischen. Agieren Sie niemals aggressiv, körperliche Übergriffe führen zu Stress, Angst und weiterer Aggression! Sie als Eltern sind in der Verantwortung sowohl Ihrem Kind als auch Ihrem Hund beizubringen, dass bestimmte Regeln gelten. So sollten sie wildes und grobes Spiel zwischen Kind und Hund generell nicht zulassen. Bringen Sie ihren Kindern bei, wie sie ihren Hund richtig berühren – nämlich sanft von der Seite (nicht von oben).
Schaffen Sie Rückzugsorte!
Jeder Hund muss Rückzugsorte haben. Körbchen oder Decken des Hundes sind für die Kinder tabu. Der Hund wird lernen, sich an diese Orte zurückzuziehen, wenn es ihm einmal zu viel wird. Genauso kann man dem Hund beibringen, das Gitterbett oder andere Utensilien der Kinder in Ruhe zu lassen.
Der Hund wird beim Fressen nicht gestört!
Für Hunde ist es ganz natürlich ihr Futter zu verteidigen. Der Hund muss sich sein Futter nicht wegnehmen lassen! Diese Art des Trainings – nämlich den Futternapf ständig wegzunehmen – führt früher oder später zu Verteidigungsverhalten, da der Hund dann einen Grund hat auf sein Futter aufzupassen.
Hundespielzeug gehört dem Hund, Kinderspielzeug den Kindern!
Kinder sollten einem Hund kein Spielzeug wegnehmen. Selbst wenn der Hund ihr Spielzeug hat, sollten sie angehalten werden, Erwachsene zu Hilfe zu holen. Bringen Sie Ihrem Hund bei, mit seinem Spielzeug zu spielen, indem Sie ihn belohnen, sobald er sich mit Erlaubtem beschäftigt.
Integrieren Sie ihren Hund, er ist ein Mitglied der Familie!
Ein Hund ist ein soziales Wesen und muss daher in den Familienalltag integriert werden. Das Fernhalten eines Hundes aus allen Wohnbereichen etc. führt zu Problemen im Sozialverhalten.
Führen Sie Ruhephasen ein!
Achten Sie auf ausreichend Ruhephasen. Viele Hunde geraten leicht in Stress, wenn sie dauerhaft dem Lärm und den raschen Bewegungen spielender Kinder, wechselndem Besuch oder Babygeschrei ausgesetzt sind. Unter Stress reagiert man leicht über. Lehren Sie Ihre Kinder, schlafende Hunde nicht zu wecken. Aus dem Schreck heraus kann es zu natürlichem Abwehrverhalten kommen.
Beaufsichtigen Sie Kind und Hund!
Bis zu einem Alter Ihrer Kinder von 8 bis 12 Jahren sollten Kinder und Hunde generell nicht unbeaufsichtigt zusammen sein. Kinder haben eine natürliche Experimentierfreude und das empathische Empfinden entwickelt sich erst. Das ist ganz normal und gut so, aber es darf nicht gegen den Hund gerichtet sein. Sonst kommt es sehr schnell zu Konflikten.
Erziehen Sie Ihren Hund konsequent aber liebevoll!
Die Erziehung des Hundes (wie auch der Kinder) bleibt immer in der Verantwortung der Erwachsenen! Ein Kind kann keinen Hund erziehen. Seien sie bewusst Vorbild für Ihr Kind. Gehen Sie ruhig mit Ihrem Hund um, verstärken Sie erwünschtes Verhalten positiv, seien sie konsequent und verabschieden sie sich vor allem von althergebrachten Rangordnungsmodellen, die auf Gewalt und unsinnigen Ratschlägen beruhen. Diese sind wissenschaftlich nicht mehr haltbar und führen leider zu Konflikten. Gewalt hat in der Erziehung bei Hunden (wie auch bei Kindern) nichts zu suchen! Auch Hundehalter sind natürlich dazu aufgefordert, ihre Hunde mit positiven Methoden aber auch genügend Konsequenz zu erziehen, sie zu sozialisieren und bestimmte Regeln beizubringen. Suchen Sie sich gegebenenfalls eine gute Hundeschule, die mit positiven Methoden arbeitet und sie individuell betreuen kann.
Kinder brauchen keine Kommandos durchzuführen oder den Hund in seine Schranken zu weisen. Das liegt in der Verantwortung der Erwachsenen. Überlassen Sie Ihren Kindern nicht das alleinige Führen an der Leine. Kinder sind körperlich oft zu schwach, zerren am Hund herum oder sind unaufmerksam. Gerne können Kinder Suchspiele vorbereiten, Überraschungspakete basteln (Kartons, etc.) und mit Leckerlis befüllen oder dem Hund Tricks wie „Pfote Geben“ unter Aufsicht beibringen.
Bestrafen Sie Ihren Hund nicht für Abwehrverhalten!
Das würde die Situation in Zukunft verschlimmern. Abwehrverhalten ist Kommunikation. Es gibt einen Grund, warum Ihr Hund meint, sich verteidigen zu müssen. An dieser Ursache muss gearbeitet werden. Scheuen Sie sich nicht davor, rasch professionelle Hilfe von Hundetrainern in Anspruch zu nehmen.
Was tun, wenn ein Baby unterwegs ist?
Sollte ein Baby unterwegs sein, bereiten Sie den Hund darauf vor, dass es auch Zeiten gibt, an denen er nicht die volle Aufmerksamkeit erhält. Integrieren Sie Baby und Hund ab dem ersten Tag an und freuen Sie sich auf ein harmonisches Zusammenleben. Geben Sie dem Hund bewusst Aufmerksamkeit, wenn das Baby anwesend ist. Der Hund soll lernen, dass es gut ist, wenn das Baby da ist. Oft wird der Fehler gemacht den Hund, sobald das Baby anwesend ist, wegzuschicken bzw. erhält er überhaupt keine Aufmerksamkeit mehr oder wird mit Abbruchssignalen wie „Nein“, „Aus“, etc. zu Recht gewiesen. Automatisch verknüpft der Hund die Anwesenheit des Babys dann mit etwas Negativem. Lassen Sie ihn teilhaben und ruhigen Kontakt aufnehmen. Schließlich ist ein neues Familienmitglied hinzugekommen, das der Hund auch kennen lernen möchte.
Welcher Hund passt zu meinem Kind?
Kinderfreundlichkeit ist kein Rassemerkmal!
Es gibt KEINE per se kinderfreundliche Rasse – egal, was Ihnen so manche Rassebeschreibung sagen möchte!
Größere Rassen tun sich leichter mit Kindern als Zwergrassen!
Aufgrund ihrer Größe fühlen sich große Hunde weniger schnell bedroht als Zwergrassen. Das oftmals grobe und wilde Spiel von Kindern kann große Unsicherheit auslösen. Ein kleiner Hund fühlt sich dann eher in seinem Wohlergehen bedroht als ein großer Vertreter und kann daher schneller Abwehrverhalten zeigen. Der Hund muss also in der Lage sein, kleine Ungeschicklichkeiten der Kinder auch körperlich zu verkraften, ansonsten kommt es automatisch zu Abwehrreaktionen.
Wofür wurde eine Rasse ursprünglich gezüchtet?
Es gibt keine per se kinderfreundliche Rasse, aber Hunde wurden ehemals für einen bestimmten Zweck gezüchtet. Informieren Sie sich ausführlich über die (ehemalige) Verwendung der Rasse. Ein Hund, der ursprünglich dafür gezüchtet wurde, Haus und Hof zu verteidigen, wird sich mit etwaigem Besuch ihrer Kinder vielleicht schwer tun. Ein Hund, der möglichst rasch auf sich bewegende Reize wie etwa Schafe reagieren oder für die Arbeit auf der Jagd einen hohen Jagdtrieb aufweisen sollte, wird auf Lärm und Unruhe schneller mit Stress reagieren.
Besser Welpe oder Althund?
Überlegen Sie sich gut, ob besser ein Welpe oder bereits erwachsener Hund in Ihren Haushalt passt. Ein Welpe lässt sich gut integrieren, bedeutet aber auch, dass Sie hier viel Energie und Zeit in die Erziehung stecken müssen. Sie holen sich schließlich ein Hundebaby. Ein Welpe ist noch nicht stubenrein, spielt wild, hat ein starkes Kaubedürfnis und wird Ihre Kinder als Spielpartner sehen. Es bedeutet einiges an Aufwand ein weiteres „Kind“ zu managen! Ich sehe leider viel zu oft mit dieser Situation überforderte Eltern.
Wenn Sie sich für einen erwachsenen Hund entscheiden, besuchen Sie diesen vorher, lassen Sie sich seine Lebensgeschichte erzählen und sich von fachkundigen Personen beraten. Es gibt zahlreiche wunderbare Hunde, die aus den unterschiedlichsten Gründen (veränderte Wohnsituation, Scheidungen, Allergien,…) abgegeben werden. Es liegen hier oft keine Verhaltensprobleme vor.
Lassen Sie sich von einem kompetenten Hundetrainer beraten, informieren Sie sich bei bemühten Züchtern oder geben Sie einem Hund aus dem Tierschutz ein neues zu Hause. Es zahlt sich in jedem Fall aus, in die Auswahl des passenden Familienmitgliedes etwas Zeit und vielleicht auch Geld zu investieren. Leider nutzen bisher nur wenige Menschen die Möglichkeit im Vorfeld der Hundeanschaffung professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Viele Hundeschulen bieten das bereits an.
Die Wahl der passenden Hundeschule
In vielen Fragen kann Ihnen ein kompetenter Hundetrainer weiterhelfen. So können Sie lernen, Ihren Hund besser zu lesen, seine Signale zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und ihm die wichtigsten Regeln beizubringen. Achten Sie dabei auf eine individuelle Betreuung und vor allem einen positiven Umgang mit dem Hund nach neuesten verhaltenskundlichen Ansätzen. Denn wer Gewalt, das Zufügen von Schmerzen und Angst bzw. die Zerstörung der Persönlichkeit des Hundes als Methodik einsetzt, wird Ihren Hund zu einem unsicheren, ängstlichen Wesen machen, dass sich aus Verzweiflung irgendwann wehren wird. Diese Art des Trainings ist indiskutabel.
Ich arbeite gerne mit Kindern und ihren Eltern im Hundetraining zusammen. Meiner Erfahrung nach achten Kinder – sofern es ihnen erklärt wird – wunderbar auf die Einhaltung bestimmter Regeln im Umgang mit dem Hund. Fragen Sie nach, ob Ihre Kinder mit zum Training dürfen.
Begegnung fremder Hunde – Wie nähert man sich einem fremden Hund?
Wie nähert man sich einem fremden Hund?
Am besten überhaupt nicht!
Für Hunde sind Kinder oft Lebewesen, die sich unkontrolliert und hektisch bewegen, unvermutet Lärm verbreiten und oft grob sind. Hunde sind eigenständige Individuen mit einer eigenen Individualdistanz. Sie möchten – wie wir Menschen auch – nicht willkürlich von jedem Fremden angefasst werden. Es liegt nicht in der Natur des Hundes, auf sich stürzende Kinder willkommen zu heißen. Daher ist es sinnvoll seinen Kindern Respekt vor anderen Lebewesen beizubringen.
Auch die Frage an den Hundehalter, ob der fremde Hund gestreichelt werden darf, birgt Gefahren. Denn die Frage wurde nicht an den Hund gerichtet. Das Zwangsstreicheln durch fremde Personen empfinden die meisten Hunde als unangenehm. Viele werden es ertragen, manche werden versuchen etwas dagegen zu unternehmen. Dies geschieht dann auf „Hundeart“ zunächst durch Beschwichtigungssingale wie Blick Abwenden, Kopf Wegdrehen, sich über den Fang Lecken, Wegdrehen, Blinzeln, Gähnen. Helfen diese Signale nicht, wird der Hund seine Kommunikation verstärken, eventuell den Nasenrücken runzeln, knurren und irgendwann auch abschnappen (in Richtung des Menschen vorbeischnappen) oder im schlimmsten Fall zubeißen. Und das alles nur, weil wir nicht respektieren, dass es sich um ein Lebewesen handelt, dass sein eigenes Wohl verteidigt. Lassen Sie ihre Kinder keine fremden Hunde streicheln, erklären sie Ihnen die Bedürfnisse der Hunde! Beschäftigen sie sich mit den Beschwichtigungssignalen der Hunde, um deren Kommunikationsverhalten besser zu verstehen (Buchempfehlung: Turid Rugaas: Calming Singals – Die Beschwichtigungssignale der Hunde)
Tipps für die Begegnung mit fremden Hunden
Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Hundebegegnungen.
- Fremde Hunde werden in Ruhe gelassen. Lassen Sie Ihr Kind nicht zu fremden Hunden, egal ob auf dem Spazierweg oder vor dem Supermarkt und unabhängig davon, ob der Hund einen Beißkorb trägt oder nicht!
- Man geht ruhig (kein Laufen und Springen) an Hunden vorbei und lässt ein wenig Abstand (Direktes Zugehen auf den Hund wirkt bedrohlich).
- Hunde sollten weder von Kindern noch von Erwachsenen angestarrt werden. (Das Fixieren mit dem Blick bedeutet in Hundesprache Bedrohung.)
- Sollte ein fremder Hund herangelaufen kommen, ist es am besten Ihr Kind bleibt ruhig stehen bzw. gehen Sie zu Ihrem Kind. (Weglaufen und Schreien könnten einen Hund animieren nachzulaufen.)
- Selbst wenn ein Hund an Ihrem Kind hochspringt, ist es das Beste Ihr Kind verhält sich weiterhin ruhig. Bleiben Sie ruhig und schreien Sie nicht, gehen Sie in Ruhe dazwischen.
Bringen Sie Ihren Kindern bei, wie sie sich am besten gegenüber Hunden verhalten. Wer einen eigenen Vierbeiner zu Hause hat, wird bald merken, was für ein wunderbares Miteinander zwischen Kind und Hund entstehen kann. Seien Sie Vorbild und halten Sie einfache Regeln im Alltag ein. So fördern Sie so ein harmonisches Miteinander von Kindern und Hunden.
Natascha Fröschl
Dr. Natascha Fröschl ist ganzheitliche Tierärztin in Wien. Ihr Schwerpunkt ist die Traditionelle Chinesische Medizin (Akupunktur, Kräutertherapie und Ernährungskunde), sie setzt aber auch Homöopathie, orthomolekulare Medizin und schulmedizinische Methoden in der Praxis ein.
Frau Dr. Fröschl hat drei Kinder im Alter von 12, 8 und 4 Jahren.
Praxis für ganzheitliche Tiermedizin
Linzerstraße 460/2
1140 Wien
Tel/Fax: 01/990 24 26
Mobil: 0699 107 38 996
Email: natascha@airman.org
www.tcm-tierarzt.at
Tiere sind kein Spielzeug
„Ich will einen Hund!“, „Ich will auch eine Katze haben!“, „Bitte, bitte, kauf mir so ein süßes Kaninchen!“ – wer kennt sie nicht, die Wünsche unserer Kinder, die gerne einen treuen Freund hätten, mit dem sie kuscheln und dem sie ihre geheimsten Sorgen anvertrauen können. Doch Tiere sind Wesen mit Gefühlen und Bedürfnissen, die es ebenso zu berücksichtigen gilt wie den Wunsch unseres Nachwuchses nach tierischer Zuwendung.
Liebe zum Tier bedeutet auch da sein, Zeit haben und Verantwortung übernehmen – eine wunderschöne Möglichkeit für Kinder dies zu lernen.
Kommentare
Margart
Ein super Artikel, Danke. Ich habe diesen auf FB geteilt und viele Likes bekommen :)..