Sicherer Schulweg

Zugeparkte Zebrastreifen, unübersichtliche Wege und zu schnelle Autofahrer – der Schulweg hat seine Tücken. Hinzu kommt, dass Kinder Gefahren völlig anders wahrnehmen und Entfernungen sowie Geschwindigkeiten noch nicht richtig einschätzen können.

Die Juristen der D.A.S. Rechtsschutz AG erhalten regelmäßig Anfragen von Kunden zum Thema „Kinder und Verkehr“ und „Aufsichtspflicht“. Dieser Artikel beantwortet die häufigsten Fragen und beleuchtet wichtige rechtliche Aspekte.

Tipps von der möwe-Prävention für einen sicheren Schulweg aus Sicht des Kinderschutzes. Zum Beispiel für den richtigen Umgang damit, falls Ihr Kind auf Menschen treffen sollte, die keine guten Absichten hegen.

Handys lenken ab und gefährden die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Das Verhalten der Eltern zählt hier als wichtigstes Vorbild für die Kinder.

Eine ÖAMTC-Untersuchung zeigt, dass junge Schüler noch keinen sicheren Pendelblick haben.

Im Jahr 2019 sind in Österreich mit der 30. und 31. Novelle der Straßenverkehrsordnung gleich mehrere Neuerungen in Kraft getreten, mit der sich auch einige Vorschriften für Kinder ändern. Das KFV hat die wesentlichen Neuerungen zusammengefasst:

Schülerinnen und Schüler kommen zum größten Teil zu Fuß und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule. Das ist auch gut so: denn die Bewegung an der frischen Luft trägt zu einer gesunden körperlichen, geistigen und sozialen Entwicklung der Kinder be