Dieser Beitrag wird spannend, denn er beginnt schon mit einer paradoxen Überschrift. Ein (Familien-)Leben ohne Stress ist nicht nur kaum erstrebenswert, sondern im herkömmlichen Sinne schlichtweg auch gar nicht möglich. Warum das so ist, damit werden wir uns eingangs befassen. Vorher stellen wir uns aber die „Wunderfrage“ um schließlich drei Denkimpulse, die das Potential in sich tragen im Familienalltag selbstgesteuert mehr Qualität zu leben, zu betrachten.
Die Wunderfrage
„Stellt euch vor heute Abend, wenn ihr eingeschlafen seid, kommt die gute Fee vorbeigeflattert und vollbringt ein Wunder: Hokuspokus, hex, hex – sie zaubert mehr Qualität in euren Familienalltag. Nun, meine Frage: Am nächsten Morgen wacht ihr auf, was genau hat sich verändert?“
Um die realen Wünsche und Bedürfnisse der Familien zu erheben, habe ich die Erstellung dieses Beitrages mit obiger (Um-)Frage auf meiner Facebookseite Blickpunkt Erziehung begonnen. Die zahlreichen Antworten darauf gingen fast ausschließlich in Richtung Stressreduktion:
„Ich hätte dann mehr Zeit für mein Kind; weniger Leistungs- und Gelddruck; mehr Raum für entspannte Familienzeit, für sogenannte Quality Time; auch weniger Anspannung und Leistungsdruck fürs Kind – angefangen vom Baby, das schon argwöhnisch betrachtet wird, wenn es sich nicht pünktlich in der dafür vorgesehenen Lebenswoche umdreht etc., bis hin zum Schulkind, für das ich mir eine lustvollere und lebenspraktischer Lernumgebung statt Lern-Drill wünschen würde, … “
Ist also tatsächlich Stress die Geisel unserer Zeit? Wo wir es uns doch so modern und bequem eingerichtet haben? Wie kann das sein? Unsere Großeltern, Ur- und Ururgroßeltern – die müssten es doch stressig gehabt haben? In den meisten Fällen durchlebten sie Kriegszeiten, hatten es nicht leicht alle Familienmitglieder satt zu bekommen, besaßen womöglich weder Waschmaschine noch Bügeleisen, geschweige denn ein Auto, mit dem sich die reichlichen Einkäufe bequem nach Hause fahren ließen. Warum ist das Thema Stress dann gerade heute so populär?
Schauen wir genauer hin: Stress hat es immer schon gegeben. Wie alles, mit dem uns die Natur ausgestattet hat, hat auch er seinen Sinn und ist damit nicht per sé schlecht. Seine Daseins-berechtigung finden wir in unserer ursprünglichen mentalen und körperlichen Antwort auf Herausforderungen – unserer Stressreaktion:
Das Wort Stress lässt sich aus dem lateinischen „stringere“ (anspannen) ableiten. Ohne unsere Fähigkeit bei Gefahr anzuspannen (zum Beispiel über beschleunigte Atmung, erhöhte Herzfrequenz, vermehrtes Schwitzen, Tunnelblick als Fokus auf die Gefahr etc.) um für Kampf oder Flucht gerüstet zu sein, wären unsere Vorfahren längst zur Jause des stets hungrigen Fressfeindes geworden. Herausforderungen und ihre Bewältigung gehören also seit jeher zu einem gesunden Leben und unsere Fähigkeit mit Anspannung/Stress darauf zu reagieren ist eine Überlebens-Grundlage. Was aber hat sich verändert, dass wir nur noch von Burnout und Stressprophylaxe hören und lesen, dass Stress offenbar selbst zum Feind wurde? Werfen wir einen Blick auf den gesunden, natürlichen Lebensrhythmus und was wir daraus gemacht haben:
Stress lass nach
Alles um uns folgt dem Rhythmus der Abfolge von Anspannung und Entspannung: Leben und Tod, Sommer und Winter, Ebbe und Flut, Tag und Nacht, Wachen und Schlafen, Einatmung und Ausatmung, etc.
Die Balance ist dabei entscheidend. Und das ist das eigentliche „Stress-Problem“ unserer Zeit: Wir erhöhen die Anspannung auf Kosten der Entspannung und das kann auf Dauer nicht gut gehen. Bevor wir womöglich an der vorläufigen Endstation „Burn-Out“ von uns selbst ausgebremst werden, passieren wir viele Haltestellen, die gerade im Kontext Erziehung auch direkte Wirkung auf unsere Kinder zeigen. Eltern und PädagogInnen, die dauerhaft unter erhöhter Stressbelastung stehen, erkranken nicht nur selbst. In der Regel wird auch die Beziehungsqualität stark beeinträchtigt, was letztlich zu Lasten der Kinder geht. Denn ich kann ein Kind nicht liebevoll und entwicklungsstärkend begleiten, wenn ich selbst kurz vor der totalen Erschöpfung stehe.
Entspann‘ dich – aber sofort!
Es geht im Grunde also nicht darum, Stress als Feind zu begegnen und ihn über erzwungene und uns oft noch mehr stressende Maßnahmen vertreiben zu wollen:
… wie der noch schnellen Meditationsübung in der Morgenhektik „ SCHNELL, SCHNELL noch auf die Matte, sonst fängt der Tag schon schlecht an“
… oder dem paradoxen Bemühen Gelassenheit zu erzwingen „Ich bin ganz hier im Moment, leicht und entspannt – aber SOFORT“
Nichts gegen Meditations- und Entspannungsübungen – aber eben als gelebter Ausdruck einer Haltung und nicht wiederum als Leistungsprinzip – das wäre paradox.
Primär geht es also darum, im Familienalltag über die eigene Haltung Entspannung zu schaffen und erst in einem zweiten Schritt ist das Erlernen und Ausüben von Methoden angezeigt.
Im Folgenden finden sich drei lebenspraktische Denkimpulse zu Haltungsweisen, die mehr Qualität im Familienalltag ermöglichen können. Kleine Veränderungen, mit denen wir uns vielleicht selbst die Freiheit geben, Familie intensiver und purer zu leben.
Mehr Qualität im Familienalltag
Familien-Zeit-Fressern auf der Spur.
Was wir von Minimalisten und Frugalisten lernen können.
Schon vor zweihundert Jahren wusste der Dichter und Pädagoge Jean Paul
„Man sollte nicht Zeitvertreib, sondern Zeitgenuß sagen.“
Wie könnten wir ausgerechnet ZEIT vertreiben wollen? Das wäre doch so, als ob wir das Leben selbst vertreiben wollten? Doch wie sorgsam gehen wir mit unserer Zeit tatsächlich um? Ist es uns bewusst, dass wir unseren Konsum in Wahrheit nicht mit Geld, sondern mit der Währung Lebenszeit bezahlen? Jeder Euro, den wir ausgeben, muss wieder erarbeitet werden. Dieser Erkenntnis geschuldet, sind Minimalisten sowie Frugalisten aktuell hoch im Trend:
− Minimalisten versuchen mit möglichst wenig Besitz auszukommen. Manche kommen auf knapp hundert Gegenstände und weniger. Im Vergleich dazu, besitzt ein durchschnittlicher Erwachsener in Europa das Hundertfache, also um die 10.000 Gegenstände.
− Frugalisten leben unter anderem derart sparsam, dass sie in der Regel mit 40 Jahren nicht mehr erwerbstätig sein müssen. Sie arbeiten damit nur halb so lange bis sie in Pension gehen, wie der/die Durchschnitts-ÖsterreicherIn.
Wir müssen nicht minimalistisch oder extrem sparsam leben, um trotzdem von diesen beiden Extremen zu profitieren, indem wir uns ein bisschen etwas von ihren Beweggründen abschauen. In der Praxis könnte das bedeuten, sich beim Einkaufen hin und wieder ganz bewusst zu überlegen: „Brauche ich / unsere Familie das wirklich? Will ich / unsere Familie das unbedingt? Ist mir diese Ausgabe so wichtig / ist sie so notwendig, dass ich dafür xy Stunden Arbeitszeit investiere?“
Natürlich ist auch Arbeitszeit im besten Falle eine erfüllende Lebenszeit, zugleich geht sie immer von der Familienzeit ab. Wenn wir unseren Besitz und unsere Ansprüche kritisch hinterfragen, dann wird vielleicht der günstigere Urlaub, die kleinere Wohnung, das Paar Schuhe weniger etc. auf Dauer gar kein Verzicht sein, sondern ein Gewinn. Ein Gewinn an bewusster und selbstbestimmter Familienzeit. Ein doppelter Gewinn, da wir das, was wir uns nun bewusst leisten, auch ganz anders wertschätzen können. Vorgelebte Wertschätzung ist für unsere Kinder eine Ressource, aus der sie auch im Erwachsenenalter noch schöpfen können.
Das Abwerfen von Ballast, den wir bisher gar nicht als solchen wahrgenommen und den wir vielleicht auch noch nie hinterfragt haben, kann durchaus befreiend und entlastend sein und beschränkt sich nicht nur auf Konsumgüter. Auch Tätigkeiten können Familien-Zeit-Fresser sein. Wenn wir uns selbst erwischen beim Socken bügeln oder Kochen wie fürs Promi-Dinner kann uns der bewusste Blick auf „Was ist wirklich notwendig?“ den Weg aus der Perfektionsfalle zeigen. Muss es ein Drei-Gänge-Menu oder das aufwendige Rezept sein, oder tut es heute auch ein Schnittlauchbrot mit Ei und einem Stückchen Obst? Ist es wirklich notwendig, dass es zuhause immer aufgeräumt wie im Museum ist, oder tut es ein gemeinsames Aufräumen auch einmal pro Woche oder alle paar Tage? Müssen die Fenster geputzt werden, sobald das Baby schläft? Wäre es nicht ungleich wichtiger, selbst ein Mütze Schlaf abzubekommen um einigermaßen ausgeglichen und belastbar durch den Tag zu kommen?
Wo stresst mich das Putzen, Kochen, Aufräumen und all das was so zu tun ist und wo entspannen mich diese Tätigkeiten vielleicht sogar? Wo sind hier meine Grenzen, wann fühle ich mich wirklich nicht mehr wohl? Für manche ist ausgiebiges Kochen entspannend, sie tanken ihre Energiereserven damit auf, manche finden auch akribisches Putzen befreiend und nicht belastend. Viele erleben diese Tätigkeiten aber, neben all dem was sonst noch zu tun wäre, als erdrückend. Und natürlich putzen sich die Fenster nicht von allein, aber sie dürfen in der Prioritätenliste ganz hinten stehen, in stressigen Zeiten ist „gut genug“ das neue Perfekt.
Denken wir hin und wieder daran vor lauter Abarbeiten der To-Do-Listen nicht auf die Tadaaa-Momente zu vergessen. Wenn wir uns alles am Genuss, an der Muße, an der Erholung absparen, geht uns zwangsläufig früher oder später die Energie aus. Sehen wir die leichten, ruhigen und/oder spielerischen Momenten als Investition an, als Einlage auf unserer Energie-Bank, von der wir später abheben um Leistung überhaupt erbringen zu können.
Unser sorgsamer Umgang mit der Währung Lebenszeit ist nicht nur eine entlastende Haltung von der Kinder direkt profitieren. Wir bereichern unsere Kinder auch indem wir durch ein solches Vorleben ein Lebensmodell anbieten, das sie vielleicht davor bewahren kann, als Erwachsene ins „Burn-Out-Hamsterrad“ zu steigen um letztlich ihren Frust und Lebenshunger mit Konsumgütern stillen zu müssen, für die sie dann noch einige Extrarunden im Hamsterrad drehen müssen.
Quality Time. Hallo Leben!
Leben ist hier und jetzt, verpassen wir es nicht.
Wie oft sind wir in Gedanken in der Vergangenheit (… beim Chef, warum hat er mich heute so schlecht gelaunt angeschaut …) oder in der Zukunft (… hoffentlich benimmt sich Söhnchen heute bei Oma, er schaut so müde aus, nicht, dass er krank wird …) und nehmen unser Kind nur abwesend wahr? Wie oft sind wir voll und ganz da? Das geht nicht immer, das versteht sich von selbst. Wichtig aber ist, dass wir uns ein Bewusstsein dafür schaffen, dass gegenwärtig sein, präsent sein, mit allen Sinnen und der ganzen Aufmerksamkeit in Beziehung zu gehen, immer wieder Raum finden muss.
Noch vor kurzer Zeit haben sich (vor allem Frauen) damit gerühmt multitasking-fähig zu sein. Heute wissen wir, dass Eines nach dem Anderen / Schritt für Schritt / Singletasking statt Multitasking nicht nur effektiver, sondern auch gesünder ist. Für uns selbst und für unsere Kinder, die davon profitieren, wenn Mama und Papa auch einmal „ganz da“ sind.
Der Begriff „Quality Time“ stammt aus den USA der 1970er Jahre und wurde zwischenzeitlich fast inflationär verwendet und häufig falsch verstanden. Es geht bei Quality Time nicht darum gemeinsam Großartiges zu unternehmen, es geht um viel mehr, nämlich um eine Zeit exklusiver Aufmerksamkeit, in der wir unseren Kindern besondere Aufmerksamkeit widmen.
Diese „besondere Aufmerksamkeit“ steht hier nicht im Sinne von „besonders spektakulär“, „besonders teuer“ oder „besonders aufwendig“, sondern im Sinne von „besonders präsent“.
Quality Time hat weniger mit dem teuren Urlaub im Freizeitpark zu tun, als mit unverplanten Zeitinseln, in denen der Blick aufs Kleine frei wird: das Bestaunen der Natur, der Käfer, der Wiesenblume, Gespräche über Alltäglichkeiten, albern sein, miteinander kuscheln und balgen …
Nicht nur unsere Kinder, auch wir selbst profitieren von Momenten der Achtsamkeit und Gegenwärtigkeit. Nachdem wir das Zur-Ruhe-Kommen kaum gelernt oder aber auch nach erfolgreicher Sozialisation in unserer Leistungsgesellschaft wieder verlernt haben, fällt uns das oft schwer. Gegenwärtigkeit, Präsenz, Achtsamkeit haben eines gemeinsam: Sie erleichtern unserer Hirnrinde einen Moment aus dem Grübelmodus auszusteigen, denn unsere Aufmerksamkeit ist auf anderes fokussiert, der Monkey Mind kommt zur Ruhe, das Gedankenkarussel hält an.
Wollen wir uns und unseren Kindern eine Pause vom „Am-Leben-Vorbeilaufen“ sichern, geht dies am besten über geschützte, feste Zeiten und Rituale, in denen wir ganz bewusst besonders aufmerksam sind, beim achtsamen In-Beziehung-Gehen mit unserem Kind, unserem/r Partner/in und nicht zuletzt mit uns selbst, als eine Art der Selbstfürsorge. Und selbst für uns zu sorgen ist ein zentrales Thema, wenn uns unsere Kinder am Herzen liegen.
Nicht von ungefähr werden wir vor jeder Flugreise von der Stewardess angewiesen, im Notfall zuerst uns und erst danach unserem Kind die Sauerstoffmaske anzulegen. Kinder brauchen handlungsfähige Eltern, im Notfall wie im Lebensalltag.
Wissen schafft Erleichterung.
Was Elternbildung leisten kann.
„Mach’s dir leicht“, ein Satz der in den Ohren gestresster Eltern beinahe zynisch klingen mag und zugleich ein wertvoller Impuls ist. Nicht immer und nicht bei allem können wir es uns selbst „leicht machen“, das ist wohl wahr. Einiges im Familien- und Erziehungsalltag steht aber sehr wohl unter unserem Einfluss, dabei gilt die Devise: Wer über die kindliche Entwicklung Bescheid weiß, ist klar im Vorteil. Denn manches Mal stehen wir aus der irrigen Überzeugung heraus „das Kind müsse auf eine bestimmte Art und Weise funktionieren“ uns und unseren Kindern selbst im Weg.
Natürlich gibt es immer, sobald Menschen zusammenkommen, Regeln und Grenzen, die für unser Miteinander wichtig sind und die Kinder lernen müssen. Aber dabei kommt es immer auch auf das WIE und nicht zuletzt auch auf das WANN an. Oft überfordern wir unsere Kinder aus der Angst heraus und handeln nach dem Motto „Wenn ich das durchgehen lasse, habe ich für immer verloren“.
Interessanterweise gibt es einige Themen, die beinahe alle Eltern beschäftigen, zum Beispiel: Mein Kind trödelt, beißt oder haut, räumt sein Zimmer nicht auf, zwickt die Babyschwester, schwindelt, teilt nicht, schläft abends nicht (allein) ein, macht Terror beim Einkaufen etc.
Eltern können es sich (und vor allem ihren Kindern) leichter machen, indem sie sich über mögliche Hintergründe informieren. Gute Elternbildung bringt hier Licht ins Dunkel. Wenn Eltern wissen ab wann und wie
… sich das kindliche Zeitgefühl entwickelt; dass es nicht von Anfang an gegeben ist; wie sie es in hektischen Zeiten sich und ihren Kindern leichter machen können…
… sich die Kompetenz mit gemischten und frustrierenden Gefühlen umgehen zu können, entwickelt; wie sie ihr Kind dabei unterstützen können; was passiert, wenn wir dem Kind die Botschaft übermitteln, es müsse seine Gefühle vor uns und anderen verstecken …
… Kinder überhaupt fähig sind, ihr Zimmer aufzuräumen; dass es dazu eine Zeit der Begleitung und die Ausbildung von Handlungsplanung braucht; wir intrinsische Motivation unserer Kinder wecken oder im Keim ersticken können…
… ihr Kind allein schlafen kann; das dahinterstehende urzeitliche Überlebensprogramm aussieht; erfahren was passiert, wenn wir Kinder sich allein in den Schlaf weinen lassen; welche Möglichkeiten einer liebevollen Einschlafbegleitung es gibt, bei der es uns allen gut geht…
… Teilen überhaupt möglich wird, dass „richtiges Teilen“ nicht vor Erreichung der Mentalisierungsfähigkeit möglich ist – nicht bevor es einem Kind überhaupt erkennen kann, dass es mehr als „seine Welt und seine Sichtweise“ gibt, dass andere Menschen andere Gedanken und Gefühle haben; wie wir Kinder dabei unterstützen können…
… kleine Kinder Vorstellungen (auch das doofe Krokodil unter dem Bett …) als solche erkennen können und nicht für real halten; wie wir sie in dieser Phase gut begleiten können…
… sich emotionale Kompetenz entwickelt; dass die „Trotzphase“ nicht wirklich mit „Trotz“ zu tun hat, was passiert wenn wir sie mit dem Machtkampf eines scheinbar kleinen Tyrannen verwechseln …
… wenn Eltern also Zugang zu Inhalten guter Elternbildung finden, dann kann das eine enorme Bereicherung für die gesamte Familie sein. Zugleich gibt kein Patentrezept für Familien. Jede Familie ist anders und was dem einen passt, muss nicht das Richtige für alle sein. Stressbewältigung im Familienalltag kann daher seriöser Weise niemals ein Pauschalangebot sein.
Fundierte Elternbildung bietet ein vielfältiges Angebot an den unterschiedlichsten Möglichkeiten für mehr Qualität im Familienalltag, die Eltern aber sind die ExpertInnen ihrer Familien. Schließlich können nur sie daraus, den zu ihrer Familie und ihrer Situation passenden Weg, wählen.
http://www.blickpunkt-erziehung.at/spielerisch-aufleben/
http://www.blickpunkt-erziehung.at/achtsamkeit-im-familienalltag/
Kommentare